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Erster Tag der Fruit Attraction trotz höherer Beteiligung entspannt

‘Es ist hier gerade so entspannt’, sagten viele Besucher am ersten Messetag der Fruit Attraction. Trotz der stetigen Ausdehnung – das Ereignis erstreckt sich zurzeit über sechs Hallen – ist die Messe noch immer gemütlich. Das hat wohl mit den breiten Strecken und den immer lockeren Sud-Europäer zu tun.

Optimistisch
Obwohl es gestern nach vielen Monaten regnete in Madrid, war die Stimmung der Besucher dennoch optimistisch, wenn sie zumindest schon angekommen waren. Viele brauchten lange, um das Messezentrum überhaupt zu erreichen. Außerdem nutzten viele auch die Möglichkeit, sich das Champions League Spiel von Real Madrid am Dienstagabend anzuschauen.

Die Messe selber ist im Laufe der Jahre von einem Spanischen Produzententreffen zu einem weltweiten Ereignis gewachsen, wobei die meisten Besucher von der südlichen Halbkugel herkünftig sind. Das Messezentrum war am Öffnungstag zwar nicht überfüllt, sondern den ganzen Tag gut besetzt. Donnerstag wird nach Erwartung wieder ein hektischer Tag, an dem man über die sich die Füße platt tritt.


Links oben: William Willems (Central Fruit) und Adriaan Breeuwsma in Gesellschaft von Juan Pedro und Lionel Beltran des Spanischen Zitruserzeugers V. Ros. Rechts oben: Arnold Heemskerk des Frutas Esther begrüßt Lennart van den Heuvel und Henk Rozema von Olympic. Links unten: Mart Valstar, Matt Baritt und Edwin Vanlaerhoven (Valstar Holland). Rechts unten: Stijn Weckx von Nicolai Fruit im Gespräch mit Frank Ocampo von Hagé.

Immer wichtiger

Viele Standbesitzer betonen, dass die Messe in der spanischen Hauptstadt immer wichtiger wird. Im Gegensatz zum ‘großen Bruder’ Fruit Logistica in Berlin sind die Kosten der Stands wesentlich niedriger. Außerdem ist auch das Datum des Fruit Attraction sehr beliebt. Viele Besucher möchten am Anfang der Zitrusfrucht- und Treibhausgemüse-Saison noch eine Transaktion mit den Lieferanten vereinbaren.

Diese Edition der Messe wird vor allem von biologischen Produkten gekennzeichnet. Außer den schon existierenden Produzenten beschließen auch die große konventionelle Unternehmen häufiger einen biologischen Arm zu errichten. Auch das heutige Wasserdefizit in Spanien gehört zu den heißen Themen in der Branche. Wir werden in den kommenden Tagen noch mehrere Berichten über die Messe veröffentlichen und am Montag sind alle Besucher wieder in unserer Bildergalerie zu sehen!

Erscheinungsdatum: