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Ger Kingma, Hagé International:

''Spanische Erzeuger pflanzen immer weniger ungeplant an''

Die spanische Tomatensaison hat ruhig angefangen. "Wie immer beobachtet man auch dieses Jahr die Kombination der Ernte der alten Sommerpflanzen und der neuen Ernte auf dem Markt. Das passiert leider", erzählt Ger Kingma, verantwortlich für den spanischen Tomatenimport bei Hagé International. "Wegen des brühheißen Sommers - es ist in Spanien immer noch sehr heiß - haben die spanischen Erzeuger später angepflanzt, um den Krankheitsdruck einzuschränken. Weil auch das niederländische Angebot beschränkt ist, sind die Preise momentan gut."



"Die spanische Saison wird ab Woche 44 richtig in Gang kommen", erzählt Ger. Er erwartet kaum Änderungen was die Tomatenanbaufläche betrifft. "In Spanien beobachtet man eine Spezialisierung der Erzeuger. Man kann nicht einfach das eine Jahr Tomaten anbauen und im anderen Jahr Zucchinis oder Paprikas, weil das benötigte Wissen zu spezialistisch ist. Man beobachtet, dass die Spezialisten auf dem Markt eine feste Einteilung haben und sich daran festhalten. Die Kunden müssen immer mehr vorher mitteilen welche Sorten sie kaufen wollen. Dadurch wird die Beziehung zwischen Lieferant und Kunden immer enger. Die runden Tomaten werden, im Gegensatz zu früheren Jahren, nicht mehr ungeplant angepflanzt."



"Wie die Saison laufen wird, ist noch unklar. Letztes Jahr war extrem. Ich erwarte im Snacktomatensegment in diesem Jahr mehr Konkurrenz aus Marokko", fährt Ger fort. Er redet diese Woche mit vielen spanischen Erzeugern während der Fruit Attraction. "Immer mehr Spanier wählen für Madrid statt für die Fruit Logisitica in Berlin. "Die Kosten sind niedriger und die Börse ist weniger massenhaft. Ich erwarte eine zunehmende Wichtigkeit der Fruit Attraction für die spanischen Erzeugern."




Für weitere Informationen:
Ger Kingma
Hagé International
Tel: 0031 -180-657702
G.Kingma@thegreenery.com
www.hage-international.nl
Erscheinungsdatum: