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Schulobstprogramm: 25,8 Mio Euro für deutsche Schüler

Am 1. August 2017 wurde ein weiteres EU-Schulobst- und Gemüseprogramm zur Förderung gesunderEssgewohnheiten bei Schülern gestartet. In den teilnehmenden Schulen werden Obst, Gemüse undMilcherzeugnisse verteilt und ein spezielles Bildungsprogramm initiiert.

Das Programm kann in derganzen EU ab dem ersten Tag des Schuljahres 2017/18 umgesetzt und die Schülerinnen und Schülertäglich mit frischem Obst und Gemüse versorgt werden. Deutschland bekommt insgesamt eineMittelzuweisung von etwa 37 Millionen Euro, von diesen entfallen 25.826.315 Euro auf Schulobst und -gemüse und 10.947.880 Euro auf Schulmilch.



Das Bildungsprogramm zielt darauf ab den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung einer gesundenErnährung zu vermitteln und ihnen zu erläutern, auf welche Weise Nahrungsmittel erzeugt werden.Die Mitgliedstaaten können selber entscheiden, wie sie das Programm umsetzen. Zudem haben sie dieMöglichkeit, den EU-Beitrag durch einzelstaatliche Beihilfen zur Finanzierung des Programmsaufzustocken.

Der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) hat wiederholt auf die Bedeutung einer gesunden Ernährungmit frischem Obst und Gemüse aus saisonalem und regionalem Anbau hingewiesen. Der Verbandunterstützt das Ziel des Schulobst- und Gemüse-Programms, junge Menschen mit vitaminreichen undnahrhaften Produkten zu versorgen und über eine ausgewogene Ernährung zu informieren.

Quelle: ZVG
Erscheinungsdatum: