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BLE Marktbericht KW38/17

Deutschland herrschte mit Elstar, Royal Gala und Boskoop vor

Äpfel
Deutschland herrschte mit Elstar, Royal Gala und Boskoop vor; erste Fuji trafen in Frankfurt ein. Italien beteiligte sich vorrangig mit Royal Gala und Granny Smith am Geschäft. Aus Frankreich kamen unter anderem Granny Smith und Elstar; erste Honeycrunch komplettierten in Hamburg und Frankfurt das Sortiment. Belgien, Spanien und die Niederlande ergänzten. Die Versorgung begrenzte sich zwar etwas, genügte aber trotzdem, um den Bedarf zu decken. In Köln und Hamburg mussten die Verkäufer ihre Aufrufe infolge eines zu geringen Interesses senken. Importe aus Übersee verschwanden fast völlig von der Bildfläche. Die wenigen neuseeländischen, südafrikanischen und chilenischen Partien generierten kaum noch Beachtung. Ihre Bewertungen veränderten sich nicht wesentlich.

Birnen
Italienische Zufuhren dominierten. Die Bereitstellung verdichtete sich und die Nachfrage wurde problemlos befriedigt. Diese zeigte sich zunächst von ihrer ruhigen Seite.

Tafeltrauben
Generell war das Interesse eher gemäßigt, an manchen Plätzen entwickelte es sich erst ab Donnerstag positiver. Wesentliche Bewegungen hinsichtlich der Kurse machte man indes nicht aus.

Erdbeeren
Die Verfügbarkeit schrumpfte recht drastisch. Aufgrund angehobener Einstandspreise oder sukzessiv stark ansteigender Bewertungen verminderte sich die Nachfrage augenscheinlich.

Pfirsiche und Nektarinen
Die Anlieferungen verminderten sich augenscheinlich und einige Händler gehen von einer Auslistung der Produkte in der 39. KW aus. Die angebotenen Qualitäten überzeugten meist, allerdings fand man auch konditionsschwache Offerten vor.

Pflaumen
Das Inland dominierte. Die Versorgung schränkte sich ein. Dies hatte zur Folge, dass die Kurse merklich anzogen oder zumindest das Niveau der Vorwoche bestätigen konnten.

Kiwis
Italien und Chile komplettierten mancherorts das von Neuseeland beherrschte Angebot. Die Präsenz der europäischen Chargen wuchs dabei sukzessive an.

Zitronen
Spanische und argentinische Zufuhren überwogen; südafrikanische rundeten das Sortiment ab. Generell orientierte sich die Versorgung am steten Bedarf.

Bananen
In der Regel stimmten die Händler die Bereitstellung hinreichend auf das Interesse ab. Dieses verstärkte sich ab und an zum Wochenende hin. Die Kurse verharrten oftmals auf bisherigem Niveau.

Blumenkohl
Deutschland prägte das Geschehen. Die Qualitäten sowie die Kopfgewichte ließen kaum Wünsche offen. Das herbstliche Wetter stützte die Nachfrage, was sich auch auf die Notierungen niederschlug,

Salat
Der einheimische Eissalat wurde von niederländischem und spanischem flankiert. Es herrschte kein Mengendruck vor; das Angebot war hinreichend auf den kontinuierlichen Bedarf abgestimmt. Die Kurse verharrten meist auf bisherigem Niveau.

Gurken
Die deutschen Zuflüsse an Schlangengurken hatten sich erkennbar verringert, sie dominierten dennoch fortwährend den Handel. Zum einen fielen die Notierungen, da keine genügende Räumung erfolgte. Zum anderen stiegen sie aufgrund der begrenzteren Anlieferungen an.

Tomaten

Jahreszeitgemäß hatten sich die Kulturbedingungen verschärft: niedrigere Temperaturen, schlechtere Lichtverhältnisse. Die verzögerte Entwicklung der Pflanzen wirkte sich dezimierend auf den Umfang des Angebotes aus.

Gemüsepaprika

Die Geschäfte wurden vorrangig mit den niederländischen Importen getätigt. Die Abgabe verlief relativ unaufgeregt. Dennoch verbuchten viele Partien Verteuerungen, die überwiegend auf einer eingeschränkten Verfügbarkeit basierten.

Zwiebeln
Den Sektor Gemüsezwiebeln belieferte ausschließlich Spanien. Hinlängliche Unterbringungsmöglichkeiten sicherten in den meisten Fällen überaus konstante Bewertungen.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.


Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Erscheinungsdatum: