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BLE Marktbericht KW36/17

Schlangengurken aus Deutschland beherrschten die Vermarktung

Gurken
Bei Schlangengurken beherrschten die deutschen Anlieferungen die Vermarktung. Belgische und niederländische Zuflüsse ergänzten sie in einem ausgedehnten Umfang. Rudimentär tauchten französische und polnische Früchte auf. Die kaum drängenden Mengen konnten nur mit Mühe relativ glatt untergebracht werden. Aufgrund der stagnierenden Order war es schwer, die bisherigen Notierungen dauerhaft zu sichern. Immer wieder versuchte man, mit Vergünstigungen den Absatz zu beschleunigen. Nichtdestotrotz gelang es ab und an, leichte Verteuerungen zu etablieren. Minigurken aus Deutschland und den Niederlanden initiierten nicht überall genügend Interesse. Das zwang zuweilen zu Verbilligungen. Gewöhnlich stiegen die Kurse im Laufe der Tage aber an, vorrangig bei Produkten einer hervorragenden Qualität. Während örtlich Krumme Gurken eher einen verdichteten Zuspruch verzeichneten, klagte man bei Landgurken zumeist über eine mangelhafte Abnahme.



Äpfel
Deutschland prägte die Szenerie und beteiligte sich hauptsächlich mit Elstar, Delbarestivale und Jonagold am Handel. Insgesamt blieben die Kurse meist auf bisherigem Level. Vereinzelt mussten infolge zu geringen Zugriffs leichte Vergünstigungen gewährt werden.

Birnen
Die Nachfrage verbesserte sich auf manchen Märkten, was sich jedoch nicht grundlegend auf die Notierungen auswirkte. Diese zogen z. B. in München für italienische Santa Maria etwas an. Ausschließlich in Köln senkten die Verkäufer marginal ihre Aufrufe.

Tafeltrauben
Die Verfügbarkeit genügte in der Regel, um den kontinuierlichen Bedarf zu decken. Die Unterbringungsmöglichkeiten waren ab und an begrenzt, sodass man mit Vergünstigungen versuchte, den Absatz zu beschleunigen. Meist verharrten die Kurse aber auf bisherigem Niveau.

Erdbeeren
Die Nachfrage war sehr schwach; das regnerische Wetter wirkte sich ebenso negativ auf die Vermarktung aus wie die nachlassende Kondition der Erzeugnisse. Selbst zum Wochenende hin blieb das Interesse hinter den Erwartungen zurück.

Pfirsiche und Nektarinen
Die Verfügbarkeit der vorherrschenden spanischen und italienischen Früchte begrenzte sich. Frankreich und die Türkei komplettierten die Warenpalette. Vergünstigungen sollten den zu langsamen Vertrieb beschleunigen.

Pflaumen
Generell gestaltete sich die Nachfrage durchaus freundlich. Sie konnte örtlich sogar nur mit Mühe völlig befriedigt werden. Die Notierungen veränderten sich trotzdem bloß marginal oder verharrten auf dem Niveau der Vorwoche.

Zitronen
Die Versorgung harmonierte hinreichend mit dem Bedarf. Demzufolge verharrten die Preise für gewöhnlich auf ihrem bisherigen Niveau.

Bananen
In der Regel wurde die Bereitstellung auf das Interesse abgestimmt. Daher blieben die Bewertungen oftmals konstant.

Blumenkohl
Trotz des kühleren Wetters hatte sich die Nachfrage nicht wesentlich verbessert, doch es kam nicht zu gravierenden Überhängen. Dieser Tatsache geschuldet verharrten die Notierungen mindesten auf einem stabilen Niveau.

Salat
Kopfsalat aus Deutschland musste sich belgischer Konkurrenz stellen. Zudem waren marginale niederländische Zugänge zu beobachten. Die Bewertungen für inländische Chargen konnten überwiegend auf einem konstanten Level fixiert werden.

Tomaten
Die Phase der Tiefstpreise war normalerweise endlich überwunden. Das Angebot hatte sich marginal eingeschränkt. Parallel dazu wuchs die Nachfrage ein wenig an. Gerade Partien mit einer ansehnlichen Güte verbuchten einen intensivierten Umschlag.

Gemüsepaprika
Die Vermarktung basierte hauptsächlich auf den niederländischen Zuflüssen. Zum einen sanken die Notierungen infolge zu üppiger Anlieferungen, zum anderen stiegen diese an, da sich die Zufuhren etwas verknappt hatten.

Zwiebeln
Die generelle Verfügbarkeit von Gemüsezwiebeln schränkte sich erntebedingt ein. Also blieben die Mengen im Handel übersichtlicher als sonst. Die meisten Preise zogen an, die übrigen ließen mindestens schon einen Trend zu einer Befestigung erkennen.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: