Violette (oder runde) Auberginen betreten den spanischen Markt. Ursprünglich kommt dieses Gemüse aus Italien, aber wird auch unter Planen in Almeria angebaut.
"Wir arbeiten seit Frühling diesen Jahres mit diesem Produkt und sind mit der Annahme des Gemüses sehr glücklich, den es besonders beim Lebensmittelversorgungssektor auf dem Markt hat. Für Füllungen und Konfit ist es perfekt", stellt Andrés Sánchez, Vertriebsleiter bei Alozar, auf Madrids Großhandelsmarkt, Mercamadrid fest.
Gemäß Andrés Sánchez, "ist es eine Aubergine, die durch eine sehr dünne Haut charakterisiert wird, mit einer bemerkenswerten violetten Farbe, viel Fleisch und einem süßen Geschmack, sowohl, wenn sie gebraten, als auch wenn sie geröstet wird. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass lila Nahrungsmittel, wie Heidelbeeren, einen höheren Prozentsatz an Antioxidationsmittel haben, als Obst und Gemüse im Durchschnitt beinhalten. Ab nächsten Monat werden wir auch eine neue Sorte von bläulichen Tomaten haben."
Alozar packt dieses Produkt in elegante Holzkästen, die jeweils acht Stück unter der Marke seines Lieferanten Naturinda von Almeria beinhalten. "Wir werden dieses Produkt den Großteil des Jahres in unserem Lager von Mercamadrid verfügbar haben. Wir verkaufen es an kleine Einzelhändler, Feinschmeckerläden, Restaurants und einer kleinen Kette von Supermärkten."
Obwohl man dazu neigen kann, zu denken, dass es als ein Feinschmeckerprodukt teuer ist, unterscheidet sich sein Preis nicht großartig von dem einer herkömmlichen Aubergine. "Zum Beispiel, während eine herkömmlicher Aubergine, schwarz oder gestreift, einen Preis von etwa 1 Euro pro Kilo in dieser Zeit hat, kosten violette Aubergine zwischen 1,30 und 1,40 Euro pro Kilo."
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Andrés Sánchez Alozar S.L.
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