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Leon van Meir:

''Viele Zwiebelerzeuger bauen aufs Geratewohl an''

Die Steckzwiebelsaison nähert sich dem Ende. "Diese Woche gehen die Steckzwiebeln zu Ende und schalten wir auf die Säzwiebeln um", erzählt Leon van Meir. Laut des Verpackers aus Steenbergen waren die Ertragsunterschiede zwischen Steckzwiebeln, namentlich im Südwesten sehr groß. "Das variiert von 30 Tonnen in den trockenen Regionen bis 70-80 Tonnen auf den bewässerten Parzellen. Das macht insgesamt einen großen Unterschied."

"Diese Woche ist die Lage ruhig. Erwartungsgemäß wird der Markt sich kommende Woche etwas beleben. Die Kunden verschieben die Bestellungen wenn der Preis unter Druck steht. Vor allem die Drillinge kann man schwierig absetzen", erzählt Leon. "Es gibt schon Angebot der Bauern. Viele Zwiebelproduzenten bauen einfach aufs Geratewohl an. Manchmal verursacht es ein verzerrtes Bild wenn Zwiebeln an vier Orten angeboten werden."

Auch in Wallonien wo Van Meir eine beträchtliche Zwiebelanbaufläche hat, haben namentlich die frühen Steckzwiebeln unter der Dürre gelitten. "Dort war es noch viel trockener", erzählt Leon. Es ist nicht einfach das neue Zwiebeljahr vorherzusagen. "Die Qualität der Steckzwiebeln war nicht besonders gut. Die Qualität der Säzwiebeln ist besser, aber im Südwesten der Niederlande haben viele Steckzwiebeln Probleme mit Thrips. Die Erträge werden geringer ausfallen."

"Momentan werden im Ab-Feld-Verkauf 7 Cent für die Säzwiebeln bezahlt. Man kann die Entwicklungen aber nicht vorhersagen. Die Lage in Brasilien und Argentinien beeinflusst den Export. Voriges Jahr war die Produktion weltweit sehr gut. Die Preise standen weltweit unter Druck. Darauf folgt eine Reaktion und das bietet Chancen."

Für weitere Informationen:
Van Meir Onions & Potatoes
Boonhil 8
4651 VW Steenbergen
Niederlanden
T: +31 (0)167 542 220
F: +31 (0)167 542 228
info@vanmeir.nl
www.vanmeir.nl





Erscheinungsdatum: