Spanien dominierte den Zitronenmarkt neben Argentinien und Südafrika
Die dominierenden spanischen Zufuhren wurden durch südafrikanische und argentinische ergänzt. Zudem gab es kleine Mengen aus Chile und Uruguay. Das Angebot fiel nicht sehr üppig aus. Dadurch passte es jedoch ziemlich gut zu der nicht gerade lebhaften Nachfrage. In der Folge verharrten die Bewertungen in der Regel auf einem relativ starren Level. Manchmal sanken sie auch für uruguayische Früchte. Ab und an verteuerten sich spanische Chargen wegen ihrer begrenzteren Verfügbarkeit. Nicht sämtliche Abladungen waren frei von jeglichen Mängeln: südafrikanische und argentinische wiesen Stückverderb auf, uneinheitlich aufgemachte spanische litten unter Reibestellen. Dadurch kursierte punktuell ein recht großer Anteil an Ware, die unter Notiz veräußert wurde. Das bewirkte dann eine gewisse Marktverunsicherung.
Bild: BLE
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Quelle: BLE Marktbeobachtung