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Bayer und SICIT 2000 unterzeichnen exklusive Vertriebsvereinbarung

Bayer und SICIT 2000 S.p.A., Arzignano (Vicenza), Italien, der weltweit größte Hersteller von Biostimulanzien auf Basis von Aminosäuren und Peptiden für die Landwirtschaft, haben eine exklusive Vertriebsvereinbarung unterzeichnet. Im Rahmen der Vereinbarung wird Bayer die Produkte Bayfolan Cobre und Bayfolan Aktivator für Blattanwendungen in verschiedenen Nutzpflanzen weltweit vermarkten und maßgeschneiderte Formulierungen auf Basis des SICIT-Portfolios von bewährten Aminosäure- und Peptidtechnologien entwickeln. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.

„Biostimulanzien stärken unser Pflanzenschutzportfolio. Sie sind ein ergänzendes Element in integrierten Pflanzenbauprogrammen und helfen Landwirten weltweit, die Erträge und die Handelsqualität ihrer Erzeugnisse nachhaltig zu verbessern“, so Hartmut van Lengerich, der den Bereich Getreide, Raps, Reis und Fungizide der Bayer-Division Crop Science leitet. „Nutzpflanzen sind vielfältigen biotischen und abiotischen Stressfaktoren ausgesetzt. Produkte wie Bayfolan Cobre und Bayfolan Aktivator regen das Pflanzenwachstum an und verbessern die natürliche Widerstandskraft der Pflanzen gegen Umwelteinflüsse.“

„Wir sind stolz darauf, unsere bewährten, qualitativ hochwertigen Aminosäuren und Peptide über Bayer zu vermarkten, einen führenden Anbieter innovativer Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft“, erklärt Oreste Odelli, der Geschäftsführer von SICIT. „Wir waren das erste Unternehmen, das in den 60er Jahren Biostimulanzien auf der Basis von Aminosäuren und Peptiden auf den Markt brachte, und sind heute in über 50 Ländern präsent.“ Die langjährige Erfahrung und hohe Flexibilität der Produktionsprozesse von SICIT ermöglichen ein breites Spektrum von Standard- und Spezialprodukten für unterschiedliche Kundenbedürfnisse.

Biostimulanzien auf der Basis von Aminosäuren und Peptiden können in der Landwirtschaft und im Gartenbau in vielfältigen Anwendungen effizient eingesetzt werden, zum Beispiel bei Trauben, Tomaten, Kaffee und Reis. Biostimulanzien werden in geringen Aufwandmengen sowohl als Blattanwendung als auch zur Fertigation verwendet. Sie verbessern die Leistungsfähigkeit der Pflanzen, indem sie das Wachstum der Wurzeln, Triebe und Früchte sowie die Blühfähigkeit stimulieren. Außerdem erhöhen sie die Widerstandsfähigkeit gegen Stressfaktoren und haben einen positiven Einfluss auf die Pflanzeneigenschaften, die für die Qualität verantwortlich sind.

Im Allgemeinen besitzen Produkte, die hoch konzentrierte Aminosäuren enthalten, eine lange Lagerfähigkeit. Sie erfordern den Einsatz geringerer Wassermengen und sind auch für die Anwendung im ökologischen Anbau in Europa, Lateinamerika und Asien zugelassen. Aufgrund ihres natürlichen Ursprungs gelten für sie in vielen Ländern keine Rückstandshöchstmengen (Maximum Residue Limits, MRLs). Weitere Informationen sind unter www.sicit2000.it zu finden.

Quelle: Bayer
Erscheinungsdatum: