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Cristian Morales, Where Is My Fruit
"Spanien: "Der Nahe Osten ist als Markt nicht mehr attraktiv."
In den letzten Jahren waren für viele spanische Betriebe Länder aus dem Nahen Osten ein Hauptmarkt, so auch für Where Is My Fruit. Die Firma versendete 70% ihrer Erträge in diese Länder, den Rest unter anderem nach Kanada oder Südostasien. Im Laufe der Zeit haben sie doch "gegen zu viele Importeure in Dubai ankämpfen müssen, zumal diese auf Kommission kaufen, was bei einem Übersee-Handel sehr heikel ist," erklärt Cristian Morales.
Der Sprecher von Where Is My Fruit kommentiert außerdem: "Viele Firmen leiden unter finanziellen Problemen und werden immer spät bezahlt." Details wie diese haben dazu geführt, dass die gehandelten Volumen stark zurück gingen: "Nicht nur die Nachfrage, sondern auch die Lieferungen." Daher gibt es eine neue Strategie, die besser angepasst ist. Der Markt wird jetzt diversifiziert und man ist an mehr Standorten vertreten. "In diesem Sinne hat Kanada viel kompensiert, was Zitrusfrüchte angeht."
Die Sommermonate sind besonders schwierig für Übersee-Lieferungen, da die transportierten Güter noch empfindlicher sind. Laut Where Is My Fruit ist das die Zeit, zu der man vorsichtiger sein muss bei Behauptungen über beschädigte Früchte. "Es kommt eine Zeit, zu der man wissen muss, dass es Zeit ist, aufzuhören und die Qualität über die Quantität zu stellen. Letzten Endes wird es bevorzugt 15 oder 20 Container zu versenden und die Qualität zu wahren, statt 50 Container zu schicken, von denen 20 Qualitätsprobleme aufweisen."