Polnische Äpfel vernichtet, kasachstanisches Obst zurück
Quelle: Rosselkoznadzor
In der Region Kurgan, nahe an der Grenze zu Kasachstan, hat der Inspektionsdienst 2,5 Tonnen Äpfel vernichtet. Die Ladung wurde in einem LKW gefunden, der von Moskau nach Krasnoyarsk unterwegs war. Laut der Inspektion waren die Etikette auf den Kartons zerstört, aber die Paletten haben das Herkunftsland verraten: Polen. Auf Befehl der Inspektion wurde die Ladung Äpfel, es handelte sich um 2497 Kilogramm, auf der örtlichen Mülldeponie vernichtet.
Quelle: Rosselkoznadzor
Etwas westlicher entlang der Grenze zu Kasachstan, in der Region Orenburg, hat der Inspektionsdienst den Großhandelsmarkt Petrovsky inspektiert. Die Inspektion hat eine Partie Äpfel vorgefunden, die aus Polen stammte. Die Papiere der Partie fehlten, aber die beschädigten Etikette und die Palette verwiesen auf eine polnische Herkunft der 553,5 Kilo Äpfel. Weil die Einfuhr dieser Äpfel verboten ist, hat die Inspektion die Partie mechanisch vernichtet.
Quelle: Rosselkoznadzor
Eine Partie kasachische Melonen und Wassermelonen ist nie auf die Bestimmung in der Region Orenburg angekommen. Während des Transportes wurden die drei LKWs mit 20 Tonnen Wassermelonen und 3 Tonnen Melonen inspektiert. Die Papiere waren nicht in Ordnung. Die LKWs wurden von den Autoritäten Richtung Grenze begleitet; Zurück an den Absender.
Quelle: Rosselkoznadzor
Diese Woche hat man schon eine Partie von 165 Tonnen Melonen und 20.015 Tonnen Aprikosen aus Kasachstan aufgehalten. Das Obst war nach Novosibirsk, Krasnoyarsk, Kemerovo, Novokuznetsk und Vladivostok unterwegs. Bei der phytosanitären Kontrolle hat es sich herausgestellt, dass die Etikette auf den Verpackungen fehlten. Der Produktname, das Herkunftsland, der Exporteur und/oder der Re-Exporteur waren unbekannt. Das Obst wurde nach Kasachstan zurückgeschickt.
In dem Hafen von Novorossiysk hat man bei einer Inspektion einer Partie Orangen aus Ägypten die Mittelmeerfruchtfliege angetroffen. Diese phytosanitäre Überschreitung hat in ein Einfuhrverbot der 25 Tonnen Orangen resultiert.