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BLE Marktbericht KW28/17

Noch dominierten die Importe aus Übersee

Birnen
Noch dominierten die Importe aus Übersee, Europa rüstete aber auf und stellte einige verschiedene Varietäten bereit. So weitete sich die Präsenz von französischen Dr. Jules Guyot merklich aus und auch aus Spanien und Italien wurde diese Sorte mittlerweile zugeführt. Italienische Williams Christ, Etrusca, Santa Maria und Ercolini ergänzten in München und Morettini in Berlin das Sortiment. Carmen gleicher Herkunft wurden auf fast allen Plätzen abgeladen, generierten aber nicht überall eine freundliche Beachtung. Aus der Türkei stammten Santa Maria, die im Süden Deutschlands auftauchten. Sommerbirnen aus Spanien und Italien rundeten die vielfältige Warenpalette ab. Generell wurde das Angebot von Südafrika, Chile und Argentinien angeführt, die speziell Forelle, Abate Fetel und Packham`s Triumph anlieferten. In der Regel harmonierte die Verfügbarkeit mit den Unterbringungsmöglichkeiten, sodass die Kurse stabil blieben.



Äpfel

Neuseeland dominierte mit Braeburn und Royal Gala das Geschehen und ergänzte es mit Pink Lady und Jazz. Auch wenn sich die Versorgung leicht begrenzte, der Bedarf konnte dennoch befriedigt werden.

Tafeltrauben
Europa hatte das Geschehen fest im Griff. Die Ferien wirkten sich auf die Nachfrage aus, die sich örtlich eingeschränkt hatte. Auch Aktionen des LEH oder Rückläufer aus diesem erschwerten die Unterbringung am Platz.

Erdbeeren

Die Verfügbarkeit schränkte sich ein und exklusive Qualitäten waren eher knapp. Demzufolge konnten die Händler ihre hohen Aufrufe in der Regel bestätigten.

Aprikosen
Frankreich und die Türkei herrschten vor. Generell bestätigten sich die bisherigen Notierungen, sofern die Güte der Früchte überzeugte, da die Versorgung hinreichend mit den Unterbringungs-möglichkeiten harmonierte.

Kirschen
Die Anlieferungen schränkten sich ein; insbesondere die aus Italien und Spanien. Die Türkei und das Inland stellten die meisten Mengen; Osteuropa und Griechenland ergänzten das Angebot mit geringen Abladungen.

Pfirsiche und Nektarinen
Die Präsenz der spanischen und italienischen Zufuhren wuchs an. Daneben beteiligte sich auch Frankreich mit einigen Mengen am Geschehen. Griechenland komplettierte die Warenpalette insbe-sondere mit gelbfleischigen Früchten.

Pflaumen

Die Saison nahm Fahrt auf: Sowohl die Zufuhren als auch die Nachfrage verstärkte sich. Auch wenn sich die Unterbringungsmöglichkeiten verbessert hatten, konnten sie mit der intensivierten Verfügbarkeit nur selten Schritt halten.

Zitronen

Neben den dominierenden spanischen konnte auch auf argentinische und südafrikanische Chargen zugegriffen. Daneben trafen erste chilenische Importe ein, die sich preislich an der spanischen Konkurrenz orientierten.

Bananen
Die Bereitstellung wurde hinreichend an die Unterbringungsmöglichkeiten angepasst. Diese hatten sich örtlich infolge der Ferien leicht vermindert.

Blumenkohl
Es standen ausschließlich inländische Partien bereit. Deren Präsenz genügte, um die Nachfrage zu befriedigen. Demzufolge veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich.

Salat

Kopfsalat stammte überwiegend aus Deutschland; Belgien ergänzte das Sortiment. Bei einem konti-nuierlichen Interesse tendierten die Kurse punktuell aufwärts; insbesondere die der belgischen Ware kletterten wegen gestiegener Eingangsforderungen nach oben.

Gurken
Deutschland dominierte. Die Versorgung schränkte sich zwar ein, genügte aber, um die Nachfrage zu decken. Die Händler versuchten anfangs der Woche, die Preise zu erhöhen, was die Kundschaft aber prompt mit einer merklichen Kaufzurückhaltung quittierte.

Tomaten
Das Sortiment setzte sich vorrangig aus niederländischen, belgischen und einheimischen Partien zusammen. Der Handel verlief kontinuierlich, allerdings hielt das Interesse mit der Versorgung nur selten Schritt.

Gemüsepaprika
Die Niederlande prägte das Geschehen. Die Versorgung fand in etwa auf dem gleichen Level wie in der Vorwoche statt. Die Nachfrage präsentierte sich ruhig, aber stetig, punktuell eher gedämpft.

Zwiebeln
Bei Gemüsezwiebeln dominierte offensichtlich Spanien; Ergänzungen kamen ausschließlich aus Chile. Im Sektor der Haushaltsware prägte noch immer augenscheinlich Neuseeland die Szenerie.

Lesen Sie hier den vollständigen BLE Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung


Erscheinungsdatum: