''Nachfrage nach Knollensellerie begann im Februar''
"Die Qualität der alten Ernte ist ausgezeichnet und ermöglicht eine längere Lagerzeit in der Logistikkette, also können wir die weiten Bestimmungen noch eine Weile mit der alten Ernte versorgen, während wir unsere Kunden in den Niederlanden und Deutschland mit der neuen Ernte beliefern", erzählt Pierre. "In anderen Jahren war es manchmal problematisch um bis Juli ausreichend Vorrat zu haben, aber jetzt schaffen wir es. Das ist das direkte Ergebnis einiger Anpassungen. Der Reihenabstand ist zum Beispiel 75 Zentimeter statt 50 und das Roden machen wir mit dem Kartoffelroder statt mit dem Rote-Bete-Roder, so dass wir das Qualitätsniveau verbessert haben."
Die letzte Knollenselleriesaison kannte eine Art Zweiteilung. "Der Absatz ist volumenmäßig immer prima gelaufen. Aber bis Januar - Februar war das Preisniveau einfach niedrig. Damals war der deutsche Markt leer und die Kälte hat in Polen die örtliche Produktion getroffen. Dadurch sind die Preise ganz unerwartet ziemlich gestiegen um etwa fünf Cent die Woche. Aus den Erfahrungen im letzten Jahr haben wir gelernt, dass eine starke Preiszunahme die Nachfrage sofort beeinflusst. Deshalb haben wir uns bemüht, das Preisniveau stabil zu erhalten und zuerst unsere eigenen Vorräte zu beanspruchen, so dass der Verkauf weitergeht. Das hat funktioniert, denn die restlichen Volumen haben wir noch zu einem guten Preis verkaufen können."
Für weitere Informationen:
A&P Sweep
De Langeweg 9a
4762 RA Zevenbergen
Niederlande
Tel: 0031 (0)168-327750
Mob: 0031 (0)6-53155323
pierre@sweep.nl
www.sweep.nl