Dominique Severijns von Verco
Investitionen
Dominique interessierte sich für Verco, weil der Betrieb schon seit Jahren ein guter Kunde war von dem Exportbetrieb DBS aus Sint-Katelijne-Waver in Belgien. DBS gehört ihm und Gunther de Boelpaep. "Nach dem Verlust des russischen Marktes haben wir uns bestrebt unter anderen die westafrikanischen Länder als Abnehmer zu bekommen. Wir haben auch in die Anpassungen und neue Maschinen zum Waschen, zur optischen Sortierung und Verpackung der Möhren investiert. Wir sind jetzt imstande, korrekter zu sortieren und benutzen eine Gemüsepolieranlage, so dass die Möhren noch schöner aussehen. Mit allen neuen Techniken können wir unsere Kunden noch spezifischer bedienen."
Investitionen
Dominique interessierte sich für Verco, weil der Betrieb schon seit Jahren ein guter Kunde war von dem Exportbetrieb DBS aus Sint-Katelijne-Waver in Belgien. DBS gehört ihm und Gunther de Boelpaep. "Nach dem Verlust des russischen Marktes haben wir uns bestrebt unter anderen die westafrikanischen Länder als Abnehmer zu bekommen. Wir haben auch in die Anpassungen und neue Maschinen zum Waschen, zur optischen Sortierung und Verpackung der Möhren investiert. Wir sind jetzt imstande, korrekter zu sortieren und benutzen eine Gemüsepolieranlage, so dass die Möhren noch schöner aussehen. Mit allen neuen Techniken können wir unsere Kunden noch spezifischer bedienen."
Verschiedene Verpackungen
Die Möhren werden in Säcken, Schälchen und Flowpacks verpackt. "Es gibt viele Möglichkeiten bei Verco. Wenn es sich um ferne Bestimmungen handelt, verpacken wir viel in 10 Kilogramm Säcke, für die belgischen Einzelhändler verpacken wir die Möhren vor allem in Schälchen und Flowpacks. Die Etiketten sind namentlich für Private Label."
Die Möhren werden in Säcken, Schälchen und Flowpacks verpackt. "Es gibt viele Möglichkeiten bei Verco. Wenn es sich um ferne Bestimmungen handelt, verpacken wir viel in 10 Kilogramm Säcke, für die belgischen Einzelhändler verpacken wir die Möhren vor allem in Schälchen und Flowpacks. Die Etiketten sind namentlich für Private Label."
Eine Verpackungsmöglichkeit von Verco.
Nicht einfach
Die Saison 2016/2017 war schwierig. "Das Angebot war groß, auch in den Ländern, die normalerweise weniger Möhren haben wie zum Beispiel Polen, Tschechien oder Rumänien. Momentan ist es auch nicht einfach, weil die neue Saison angefangen hat, aber immer noch alte Ernte im Wege ist. Es ist nicht klar, wieviel jetzt noch in den Lagern liegt, aber die Zeit ist unsicher und das drückt die Preise. In anderen Jahren war die alte Ernte meist schon weg." Die Konkurrenz war deswegen in diesem Jahr extra stark. "Wenn jeder viel zu tun hat, beschäftigt man sich mit den eigenen Kunden, aber wenn es Überschusse gibt, begegnet man sich überall."
Neue Saison
Dominique erklärt, dass die Erwartungen für 2017/2018 besser sind. "Ich kann es natürlich nicht vorhersagen, aber im allgemeinen erwartet man ein kleineres Volumen wegen der Trockenheit. Wenn die alte Ernte verkauft wurde, fangen wir mit der neuen Saison an." Die Möhren von Verco stammen von belgischen und niederländischen Erzeugern. Etwa 50 Prozent ist Vertragsanbau. "Die kommenden Jahren wollen wir unsere Kontakte mit den Erzeugern und den Kunden verstärken. Auch wollen wir ein gesundes Wachstum realisieren. Wir haben schon viele schwierige Momente erlebt, aber jetzt beobachten wir einen steigenden Trend. Wir unterscheiden uns in Qualität. Und unsere Arbeitsweise wird immer noch von den Kunden geschätzt."
Für weitere Informationen:
NV Verco
1133 Industrieterrein "Oude Bunders"
Scheepstraat 13
3630 Maasmechelen
Belgien
Tel.: 0032(0)89 778500
Mob.: 0032(0)472 306095
Fax: 0032(0)89 760047
dominique@nvverco.be
www.nvverco.be
Nicht einfach
Die Saison 2016/2017 war schwierig. "Das Angebot war groß, auch in den Ländern, die normalerweise weniger Möhren haben wie zum Beispiel Polen, Tschechien oder Rumänien. Momentan ist es auch nicht einfach, weil die neue Saison angefangen hat, aber immer noch alte Ernte im Wege ist. Es ist nicht klar, wieviel jetzt noch in den Lagern liegt, aber die Zeit ist unsicher und das drückt die Preise. In anderen Jahren war die alte Ernte meist schon weg." Die Konkurrenz war deswegen in diesem Jahr extra stark. "Wenn jeder viel zu tun hat, beschäftigt man sich mit den eigenen Kunden, aber wenn es Überschusse gibt, begegnet man sich überall."
Neue Saison
Dominique erklärt, dass die Erwartungen für 2017/2018 besser sind. "Ich kann es natürlich nicht vorhersagen, aber im allgemeinen erwartet man ein kleineres Volumen wegen der Trockenheit. Wenn die alte Ernte verkauft wurde, fangen wir mit der neuen Saison an." Die Möhren von Verco stammen von belgischen und niederländischen Erzeugern. Etwa 50 Prozent ist Vertragsanbau. "Die kommenden Jahren wollen wir unsere Kontakte mit den Erzeugern und den Kunden verstärken. Auch wollen wir ein gesundes Wachstum realisieren. Wir haben schon viele schwierige Momente erlebt, aber jetzt beobachten wir einen steigenden Trend. Wir unterscheiden uns in Qualität. Und unsere Arbeitsweise wird immer noch von den Kunden geschätzt."
Für weitere Informationen:
NV Verco
1133 Industrieterrein "Oude Bunders"
Scheepstraat 13
3630 Maasmechelen
Belgien
Tel.: 0032(0)89 778500
Mob.: 0032(0)472 306095
Fax: 0032(0)89 760047
dominique@nvverco.be
www.nvverco.be