Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Folgen des Hackens noch nicht bewältigt

APM wird Schiffe von Hand entladen

Der Cyberanschlag auf Maersk und die APM Terminals am Dienstagnachmittag zieht immer noch schwere Folgen nach sich. Über Twitter halten die beiden Firmen die Kunden auf dem Laufenden.

Maersk meldet, dass einige Systeme bewusst ausgeschaltet wurden. Die technische Reparatur findet momentan statt. Der Betrieb gibt keine Einzelheiten über die betroffenen Standorte bekannt. "Wir fokussieren uns auf die bestmögliche Kontinuität für unsere Kunden und Partner," laut der Reederei auf Twitter. Neue Reservierungen kann man über die INTTRA- Plattform machen.



Für die Terminals gilt, dass "der größte Teil der Terminals in Betrieb ist. Manche Terminals sind langsamer als üblich oder haben eine eingeschränkte Funktionalität." Das kann man unter anderen im Rotterdamer Hafen beobachten, wo auf dem Terminal auf der Maasvlakte I ein Test gemacht wird um Schiffe von Hand zu entladen. Das Terminal ist nicht völlig automatisiert, so dass man die Kräne und Containerwagen separat von den IT-Systemen einsetzen kann. Das Terminal Maasvlakte II ist völlig automatisiert und funktioniert nicht ohne ICT-Dienstleistungen.
Erscheinungsdatum: