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Hamburger Hafen und Logistik AG trauert um Peter Dietrich

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) trauert um ihren früheren Vorstands-vorsitzenden Peter Dietrich, der am Wochenende im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Angela Titzrath, Vorstandsvorsitzende der HHLA, sprach seiner Familie tiefes Mitgefühl und Anteilnahme im Namen der Belegschaft aus: „Mit unserem langjährigen Vorstandsvorsitzenden Peter Dietrich hat die HHLA eine unternehmerische Persönlichkeit verloren, und der Hamburger Hafen einen zupackenden Gestalter.“

Zwölf Jahre, von 1991 bis 2003, stand Peter Dietrich an der Spitze der HHLA. Es war seine Idee, in Altenwerder den weitgehend automatisierten Containerterminal CTA zu errichten. Diese 2002 in Betrieb genommene Anlage gilt bis heute als Maßstab für den effizienten Containerumschlag. Gemeinsam mit dem damaligen Hamburger Ersten Bürgermeister Henning Voscherau (SPD) trieb er die Entwicklung der heutigen Hafen-City voran.

Auch für das Segment Intermodal legte Dietrich den Grundstein. Er hatte frühzeitig erkannt, dass die Bahn bei den wachsenden Mengen im Containertransport eine größere Rolle spielen muss. Folgerichtig fuhr die HHLA-Beteiligung „Polzug Polen-Hamburg-Transport GmbH“ 1992 als erstes Privatunternehmen auf staatlichen Schienen Richtung Osten. 1995 beteiligte sich die HHLA an der tschechischen Bahngesellschaft Metrans.

Angela Titzrath würdigte Dietrich mit den Worten: „Wenn wir heute sagen, die HHLA steht auf einem soliden Fundament, dann ist dies auch der große Verdienst des Verstorbenen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HHLA werden ihn dafür in Erinnerung behalten und danken ihm.“

Quelle: HHLA
Erscheinungsdatum: