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Al-Jamila Vegetables and Fruits

Diplomatische Krise in Katar ist kein Problem für Frucht-Import

Aufgrund der Terrorismus-Kontroversen wurden die diplomatischen Beziehungen zwischen Katar und den umlegenden Länder getrennt. Laut bestimmter Berichte, gibt es in den Supermärkten einen großen Andrang von Menschen, die sich mit Früchten und Gemüse versorgen möchten, da diese in der nächsten Zeit schwer erhältlich sein werden.

Jedoch seien diese Berichte, laut Shafeeque Siyad, von der Importfirma Al Jamila, überspitzt. "Aktuell ist die Situation so, dass alle Importe durch die Grenzen eingestellt wurden. Stattdessen findet der Import nun über Schifffahrt und Luftfracht über den Iran statt. Das bedeutet zwar eine Verzögerung von einigen Tagen, allerdings sind weiterhin Produkte aus der ganzen Welt verfügbar," so Siyad.

Abgesehen von den Verzögerungen hat die aktuelle Situation einen leichten Anstieg bei den Preisen für Logistik verursacht. Ansonsten sind Angebot und Nachfrage normal. Wie auch andere Länder mit muslimischer Bevölkerung befindet sich Katar derzeit im Ramadan. "Alle Arten von Früchten erfreuen sich großer Nachfrage. Wir haben außerdem einen größeren Import von Kartoffeln aus Pakistan und Frankreich und wir beziehen Kernobst von Lieferanten aus Italien und den Niederlanden."

Er fügt außerdem hinzu, dass Konsumenten in Katar sich mehr Gedanken über Qualität machen und der Bedarf an frischen Früchten gestiegen ist. Je nach Saison werden Lebensmittel aus Europa, Nordamerika, Chile oder Brasilien importiert, hauptsächlich jedoch aus Europa. "Im Moment sind die beliebtesten Früchte Äpfel, Orangen und Mangos."

Für weitere Informationen:

Shafeeque Siyad
Al Jamila Vegetables and Fruits
Tel+ 974 6632 3570
Email: shafeequealjamila@com.qa
info@aljamilafruits.com
http://aljamilafruits.com/

Erscheinungsdatum: