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Bio-Industrie rückt in den USA näher an den Mainstream

Berichten zufolge sind die Verkäufe von Bio-Lebensmitteln in 2016 auf Rekordhöhe angestiegen. Alles deutet darauf hin, dass Bio-Produkte zunehmend näher an den Mainstream rücken.

Ein neuer Industriebericht der Bio-Handelsorganisation besagt, dass amerikanische Verbraucher 2016 43 Milliarden Dollar für Bio-Lebensmittel ausgegeben haben. Das sind mehr als 5% der US Lebensmittelverkäufe und somit eine starke Leistung für die Bio-Industrie.

Die Gegenkultur, die einst die Lebensmittelindustrie von Nebenan beunruhigte, kann immer besser mit dem konventionellen Sektor mithalten, so Iowa State University Soziologin Carmen Bain.

"Ich denke, dass es unter einigen Bauern, Bio-Bauern, Verbrauchern, Anwaltsgruppen und so weiter einige Unstimmigkeiten gibt, in welche Richtung sich der Bio-Sektor entwickeln soll", sagte Bain.

Da die Bio-Produkte inzwischen von einigen der größten Produzenten und Verarbeitern des Landes, wie beispielsweise Driscoll's Beeren und Kellogs Cornflakes, stammen, haben viele frühere Unterstützer sich nun den kleineren, lokalen Farmen zugewandt. 

Bain sagte, dass die Nachfrage der Bio-Produkte weiter zunimmt und deswegen immer mehr Bauern auf Bio-Produkte umsteigen, aber es bleibt eine Herausforderung.

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