Die nationale Blumenkohlproduktion im Laufe der Saison 2016-2017, ist im Vergleich zum Vorjahr stabil. Die bepflanzte Anbaufläche hat sich im Laufe des Jahres um 2%, und im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt, um 7% verringert. Laut Agreste litt der Blumenkohl im Juni 2016 unter schlechten Witterungsverhältnissen. Darauf folgten in den Herbst- und Wintermonaten ein Frost- und Wassermangel. Die Blumenkohlentwicklung wurde daraufhin verzögert.
Die Preise sind, dank einer saisonalen Nachfrage und einem Mangel an Volumen, über dem fünfjährigen Durchschnitt geblieben. Das geerntete Volumen im Dezember begann in die Norm zurückzukehren. Darüber hinaus fielen die Preise bis Januar, als die Preise, aufgrund eines reduzierten Angebots von einer Verzögerung des Blumenkohls, die die Reife erreichte, stabil blieben.
Die Preise haben im Februar bis März aufgehört zu steigen. Trotz eines großen Teils des Volumens, welches eingefroren wurde, und einer Zunahme des nicht verkauften Volumens aufgrund von Qualitätsproblemen, war das Angebot reichlich. Es wurde bekanntgegeben, dass der Blumenkohl in einer Krise wäre. Im April wurde das vermarktete Volumen absichtlich begrenzt und die Preise haben sich ein wenig erholt. Sie sind fast auf dem gleichen Niveau wie der Fünfjahresdurchschnitt (-4% unter dem Durchschnitt, anstatt -47% im März).
Die Preise sind, dank einer saisonalen Nachfrage und einem Mangel an Volumen, über dem fünfjährigen Durchschnitt geblieben. Das geerntete Volumen im Dezember begann in die Norm zurückzukehren. Darüber hinaus fielen die Preise bis Januar, als die Preise, aufgrund eines reduzierten Angebots von einer Verzögerung des Blumenkohls, die die Reife erreichte, stabil blieben.
Die Preise haben im Februar bis März aufgehört zu steigen. Trotz eines großen Teils des Volumens, welches eingefroren wurde, und einer Zunahme des nicht verkauften Volumens aufgrund von Qualitätsproblemen, war das Angebot reichlich. Es wurde bekanntgegeben, dass der Blumenkohl in einer Krise wäre. Im April wurde das vermarktete Volumen absichtlich begrenzt und die Preise haben sich ein wenig erholt. Sie sind fast auf dem gleichen Niveau wie der Fünfjahresdurchschnitt (-4% unter dem Durchschnitt, anstatt -47% im März).