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Südafrika: Rückgang der Avocado-Preise

Nach einem tollen Start in die Saison stehen die Preise für Avocados seit der letzten Woche auf dem europäischen Markt unter Druck. Dieser absorbiert rund 3 Millionen 14kg Kartons der Frucht pro Woche aus der ganzen Welt. In den letzten drei Wochen war der Beitrag Südafrikas zu dieser Menge rund 430.000 Kartons.

Trotzdem werden für beliebte Größen (16 bis 20 für Hass) nach wie vor Prämien gezahlt. Einige Erzeuger haben vermehrt kleinere Größen verzeichnet, dies trifft aber nicht auf die gesamte Industrie zu.

Im Allgemeinen sind die Früchte größer als im letzten Jahr, aufgrund von gutem Regen und vorteilhaften Wetterkonditionen während der Fruchtbildung. Kleinere Kultivatoren so wie Fuerte haben sich ebenso positiv auf die Größe ausgewirkt.

Die Ernte selbst ist im Vergleich zur letzten Saison um 10% zurück gegangen, bestätigt Derek Donkin von der Schirmorganisation Subtrop, jedoch ist dies das Resultat der Kombination von Faktoren wie Trockenheit und die zyklische Natur der Avocado. Dies zeigt sich in einem Einbruch von bis zu 35% in einigen Blöcken, welche glücklicherweise von anderen Blöcken ausgeglichen werden können.

"Der Beginn der Saison war exzellent, da es durch das Ausbleiben der peruanischen Früchte eine Lücke gab. Jedoch stehen die Preise seit ungefähr einer Woche wieder unter Druck," kommentiert Francois Vorster von Mahela Boerdery in der Limpopo-Provinz.



Der Großteil - 95% - der südafrikanischen Export-Avocados sind für Europa bestimmt. Der Rest geht nach Afrika, den Nahen Osten und Fernost. Südafrikanische Avocados haben keinen Zugang zum chinesischen Markt aber dieser Zugang soll nach den Verhandlungen für südafrikanische Birnen in Angriff genommen werden. Das Darum der Vervollständigung dieser Verhandlungen um den chinesischen Markt zu sichern ist noch unklar, eine Einigung könnte noch in diesem Jahr erreicht werden.

Für weitere Informationen:
Derek Donkin
Subtrop
Tel: +27 15 306 6240
Erscheinungsdatum: