Spargel: Infolge des guten Wetters dehnte sich heimisches Angebot massiv aus
Infolge der wachstumsfreundlichen Witterung dehnte sich die Präsenz der einheimischen Offerten massiv aus. Demgegenüber schwächelte die Nachfrage; sie konnte bei weitem nicht mit der angestiegenen Verfügbarkeit Schritt halten. Die Bewertungen kannten demzufolge nur eine Richtung: Sie sanken stetig abwärts und halbierten sich örtlich im Vergleich zur Vorwoche. Doch auch dies belebte das Geschäft nicht nachhaltig, sodass Bestände in der Regel unvermeidlich waren. Dünne Erzeugnisse mussten letztlich mancherorts unter Notiz abgewickelt werden. Doch auch dicke Stangen räumten nicht stetig oder vollständig. Neben inländischen waren noch einige niederländische und polnische Chargen am Handel beteiligt. Im Bereich des Grünspargels komplettierten Italien, Spanien, die Niederlande und Polen die von Deutschland dominierte Vermarktung. Auch in diesem Sektor sanken die Notierungen erheblich ab.
Bild: BLE
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung