Fruitimprese: Daten zum Auslandshandel für italienische Obst-und Gemüseprodukte Februar 2017

In den ersten 2 Monaten 2017 wurde ein widersprüchlicher Verlauf registriert: Verglichen mit dem Rückgang der exportierten Volumen (-11,5%) gab es einen Anstieg von 7,1% beim Wert. Der Produktmangel in der betreffenden Periode, hauptsächlich für Gemüse und Zitrusfrüchte, hat einen allgemeinen Anstieg der Preise hervorgerufen, die Importpreise eingeschlossen. Der Import verzeichnetete einen Zuwachs der Volumen (5,3%) und des Wertes (10,4%). Der Saldo von ca 244 Millionen Euro ist um 0,3% niedriger als in der selben Periode 2016.

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Italien hat in den ersten 2 Monaten über 647 Tonnen an Produkten mit einem Wert von 846 Millionen Euro exportiert.

Die Volumen bei den Gemüseerzeugnissen sind rückläufig (-19,8%), bei Zitrusfrüchten (-11,1%) und Frischobst (-7,7%). Trockenfrüchte liegen im positiven Trend (10%). Nur für Zitrusfrüchte negativer Verlauf (-1,5%) und Trockenfrüchten (-1,1%). Frischobst (1%) und Gemüseprodukte (19,1%) im Aufstieg.

Was die Importe betrifft, hat Italien ca 570 Millionen Tonnen an Obst-und Gemüseerzeugnissen zu einem Wert von 602 Millionen Euro eingeführt.

Unter den einzelnen Bereichen ist ein Anstieg des Volumens für Frischobst (2,6%), Trockenobst (192%), Zitrusfrüchten (36%) und Früchten (16,3%) zu verzeichnen. Rückgang dagegen für Gemüseerzeugnisse (-6,7%). Negatives Ergebnis für Trockenfrüchte (-12,3%). In allen anderen Bereichen positives Ergebnis: Gemüseprodukte (34,5%), Zitrusfrüchte (36,2%), Frischobst (7,6%) und Südfrüchte (13,6%).

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