Weniger Ergänzungen und Konservierungsmittel auf der PLMA-Messe

Ob es nun durch die Hitze auf der PMLA-Messe oder durch den wachsenden Markt kommt, die Firmen, die Säfte unter Privatem Label verkauften, erfreuten sich eines großen Interesses. Die Kunden wollten gerne alle Geschmacke und Mischungen kosten. Bei den Stands erklärte man, dass die Säfte gesund, frisch und ohne Ergänzungen hergestellt werden. Auch die Erzeuger der Fertiggerichte oder Fleischersatz auf der Basis von Hülsenfrüchte oder Gemüse, wählen 'keine Konservierungsmittel oder Ergänzungen' genauso ist bei den pürierten Früchten der Fall ist.

Diesen Frische-Trend kann man bei mehreren Firmen auf der Messe beobachten. Auch bei den Produzenten von tiefgefrorenen Produkten. Sie arbeiten an dem Image. "Frischgefroren hört sich besser an als tiefgefroren. Es hat eine andere Bedeutung. Die Einzelhändler werden es auch immer mehr betonen", erklärte Nadja Meulemans von Greenyard Frozen. "Es gibt praktisch keinen Unterschied zwischen unbearbeiteten und sofort tiefgefrorenen Gemüse- und Obstsorten." Richtig frische Produkte gab es bei den Firmen, die Verpackungen liefern, um zu zeigen, was eine Verpackung für eine Steigerung des Gemüse- und Obstkonsums bedeuten kann. Auffällig ist: Gemüsechips sind schon etwas länger bekannt als Innovation, aber jetzt gibt es auch Linsen- und Hummuschips und Zwiebel- und Seegras-Krabbenschips.

Die Mehrheit der 2.500 Standinhaber handelte mit (bearbeiteten) Nahrungsmitteln. Mehr als 70 Länder waren vertreten. Die PLMA war größer denn je und die Besucherzahl war hoch. Die geschätzte Besucherzahl liegt zwischen 13.000 und 14.000. Es gab Besucher aus mehr als 110 Ländern.

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