Erdbeerangebot aus Italien dominierte den Markt
Italienische Chargen dominierten vor niederländischen und einheimischen, deren Präsenz sich merklich ausgedehnt hatte. Griechische Importe beteiligten sich ebenso am Geschäft; die Offerten schlug man oftmals in 8x500-g-Steigen um. Die Anlieferungen aus Spanien schränkten sich ein und wurden mittlerweile vermehrt an den LEH weitergeleitet. Wegen Muttertag war es wieder Zeit für Sonderaufmachungen, so wurden Früchte in herzförmigen Schalen angeboten. Das Marktgeschehen zeigte sich nicht sehr einheitlich: Während in München das regnerische Wetter für eine gedämpfte Nachfrage sorgte, fiel in Berlin die Bereitstellung zu gering aus, sodass die Notierungen anzogen. In Frankfurt gestaltete sich der Absatz zunächst schleppend, dennoch erhöhten die Händler ihre Aufrufe. Zum Wochenende hin verbesserten sich die Unterbringungs-möglichkeiten und trotzdem gelang eine Räumung nicht gänzlich, obwohl man die Forderungen reduzierte. In Hamburg musste die Käufer für ansehnliche inländische und niederländische Produkte tiefer in die Tasche greifen.
Bild: BLE
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung