Die sechste Edition der Agroalimentaria beginnt heute in der Dominikanischen Republik. Aufgrund des strategisch wertvollen Standortes wurde das Land eine wichtige kommerzielle Verbindung zwischen Europa, Nordamerika und Lateinamerika. Die Messe ist dabei nicht nur für Obst und Gemüse bestimmt, sondern beinhaltet ebenso verarbeitete Lebensmittel, Getränke, Zigarren, Bio-Kaffee, Kakao und mehr. Die Messe dauert vom 18. bis zum 20. Mai und findet im Renaissance Jaragua Hotel & Casino, Santo Domingo, statt.
Aussteller
Über 200 Aussteller werden beim Event vertreten sein, sagt Claudia Chez von Junta Agroempresarial Dominicana, Inc. (JAD). "Die Dominikanische Republik hat das Glück viele Mikro-Klimate zu besitzen und damit eine breite Auswahl von Obst und Gemüse zu produzieren. Käufer und Besucher werden hier die beliebtesten tropischen Früchte sehen, schmecken, vergleichen und kaufen können. Zum Beispiel Bananen, Ananas, Mangos, Papaya, Melonen und Wassermelonen, um nur einige zu nennen."
Sie sagt weiter: "Außerdem stellen wir traditionelle und exotische Gemüsesorten vor, so wie Gewächshaus-Paprika, Tomaten (Traditionelle und Spezialitäten), asiatische Gemüsesorten, aromatische Kräuter, Auberginen, Avocados (Hass und unsere eigene grünhäutige Avocado), plus Gurken.
Ebenso in der Dominikanischen Republik produziert werden auf der Messe diverse Wurzeln und Knollen, wie Brotfrucht, Maniok, Dasheens, Süßkartoffeln, Blue Taro und Kürbisse; zusätzlich organischer und traditioneller Ingwer."
Besucher
Die Organisation berichtet von Besuchern aus mehr als 30 Ländern bisher: Die USA, Venezuela, Panama, Spanien, die Schweiz, Costa Rica, Ecuador, Peru, Kolumbien, Puerto Rico, Brasilien, die Niederlande, Taiwan, Guyana, Kanada, Saudi Arabien, Russland und viele andere. Die erwarteten Besucher sind bekannte und hochkarätige Importeure, Supermarkt-Sprecher, Verteiler und, natürlich, alle anderen die interessiert daran sind, Produkte der Messe zu kaufen.
Besucher
Die Organisation berichtet von Besuchern aus mehr als 30 Ländern bisher: Die USA, Venezuela, Panama, Spanien, die Schweiz, Costa Rica, Ecuador, Peru, Kolumbien, Puerto Rico, Brasilien, die Niederlande, Taiwan, Guyana, Kanada, Saudi Arabien, Russland und viele andere. Die erwarteten Besucher sind bekannte und hochkarätige Importeure, Supermarkt-Sprecher, Verteiler und, natürlich, alle anderen die interessiert daran sind, Produkte der Messe zu kaufen.
Dominikanische Republik
Ein Ziel der Messe ist es, die einheimischen Produkte zu bewerben und hoffentlich die Exporte zu verbessern. Claudia Chez erklärt: "Die Dominikanische Republik kann dank des tropischen Klimas das ganze Jahr über produzieren. Die geografische Lage ist ebenso ein Vorteil, da das Land nah an den Zielmärkten liegt - der USA, Kanada und Europa. Wir sind nur zwei Stunden von Miami entfernt und drei von New York."
Ein Ziel der Messe ist es, die einheimischen Produkte zu bewerben und hoffentlich die Exporte zu verbessern. Claudia Chez erklärt: "Die Dominikanische Republik kann dank des tropischen Klimas das ganze Jahr über produzieren. Die geografische Lage ist ebenso ein Vorteil, da das Land nah an den Zielmärkten liegt - der USA, Kanada und Europa. Wir sind nur zwei Stunden von Miami entfernt und drei von New York."
Agroalimentaria
“Die Agroalimentaria hat eine Position als wichtige Geschäftsbasis für die Industrie für Lebensmittel, Getränke und Tabak in der karibischen Region eingenommen. Erzeuger und Exporteure haben die Möglichkeit, zusammen zu kommen und mit Importeuren dieser drei Sektoren aus der ganzen Welt ins Geschäft zu kommen. Es sind zwei Tage, um Netzwerke zu bilden, die Projekte zu zeigen, Expansion und andere Geschäftsmöglichkeiten zu besprechen."
Chez sagt abschließend: "Dominikanische Exporteure vertrauen der Agroalimentaria, weil sie sehen, dass sich ihr Investment lohnt. Zum Beispiel die vielen direkten Meetings und Gespräche, die sie führen können, sparen viel Zeit und Geld."
Für weitere Informationen zur Messe, besuchen sie www.agroalimentaria.com.do
Oder besuchen sie Twitter: twitter.com/FeriaAgroal und Facebook: Facebook/agroalimentaria
Oder besuchen sie Twitter: twitter.com/FeriaAgroal und Facebook: Facebook/agroalimentaria
Freshplaza wird das Event mitverfolgen und Sie auf dem aktuellen Stand halten.