Die Lasermarkierung-Pilotprojekt von ICA ist jetzt in die dauerhafte Praxis übernommen worden und wird auf weitere biologische Frucht- und Gemüseprodukte ausgeweitet. Die Markierung ist eine Möglichkeit, biologische Produkte zu erkennen, während es zur gleichen Zeit Umweltauswirkung durch Verwendung an Plastikhüllen und Aufkleb-Etiketten reduziert.
ICA war der erste Lebensmitteleinzelhändler in Schweden, der Lasermarkierung in einem Versuchsprojekt für biologische Avocados und Süßkartoffeln geprüft hat, um Biologisches unterscheidbar zu machen von den herkömmlich angebauten Produkten. Das neue, nachhaltige Etikett wird direkt mit einem Laser auf die Haut gebrannt, was das Pigment auf der Haut verändert und deutlich den Namen des Produktes, das Ursprungsland und den PLU-Code zeigt. Die Methode wird jetzt für den Gebrauch bei mehr Obst und Gemüse ausgeweitet.
“Die Ergebnisse von unserem Pilotprojekt haben gezeigt, dass die Markierung besser bei Süßkartoffeln funktioniert als bei Avocados, daher wird die Methode dauerhaft bei Süßkartoffeln ausgeführt”, sagt Peter Hägg, Leiter von Obst und Gemüse bei ICA-Schweden. “Außerdem werden wir auch beginnen, biologische Melonen und Butternutsquash mit dem Laser zu kennzeichnen. Die neuen Produkte kommen jetzt auf den Markt, weil die europäische Ernte in Gang kommt.”
Das Versuchsprojekt von ICA, das gegen Ende 2016 begonnen hat, ist von Verbrauchern gut angenommen worden.
“Kunden haben großes Interesse gezeigt, und die neue Markierungsmethode hat auch internationale Aufmerksamkeit, als ein beachtenswertes Nachhaltigkeitsprojekt, bekommen”, sagt Peter Hägg. “Wir glauben, dass die Markierungsmethode in Europa in ein paar Jahren normal sein wird, da sich das Interesse an mehr umweltfreundlichem Verpacken während unserer Probezeit nur noch verstärkt hat.”
Weitere Maßnahmen wurden vor kurzem ergriffen, um den Gebrauch von Plastik bei der Gemüseverpackung zu reduzieren. Im März wurde die Plastikverpackung für die meisten Tomaten durch Karton in der Reihe von ICA ersetzt. Gestützt auf die Mengen von 2016, werden die Ersparnisse auf 26 Tonnen weniger hartem Plastik hinauslaufen.
Für mehr Informationen:
Peter Hägg ICA
Tel: +46 (0)10 422 5252
Email: PeterHagg@ica.se
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