Sortiment Gurken wurde von Deutschland und Belgien dominiert
Das Sortiment der Schlangengurken wurde von Belgien und Deutschland dominiert; hinsichtlich der angelieferten Mengen folgten die Niederlande mit Abstand. Folierte spanische Offerten gab es nur in München, wo sie ab Dienstag jedoch auch nicht mehr verfügbar waren. Generell herrschte ein sehr ruhiges Geschäft vor, in dem die Nachfrage nicht immer mit der Versorgung Schritt halten konnte. Für gewöhnlich sahen die Händler dennoch eher selten Anlass, ihre bisherigen Aufrufe zu modifizieren, da die Unterbringung kontinuierlich verlief. Ab und an sanken die Notierungen ab, was den anschließenden Absatz belebte. In Hamburg verteuerten sich die Produkte am Freitag aufgrund einer gestiegenen Beachtung. Minigurken stammten aus den Niederlanden, dem Inland und der Türkei. Wie bei den großen Schwestern schränkten sich die Abladungen ein wenig ein. Sie genügten, um den unaufgeregten Bedarf zu decken. Die Preise bröckelten marginal ab, bloß in der Hansestadt zogen sie in diesem Segment ebenfalls leicht an.
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung