Speisekartoffeln: Inländisches Angebot schränkte sich ein wenig ein
Generell reichte die Versorgung aber aus, um den ruhigen Bedarf zu decken. Verschiedentlich
waren die einheimischen Zugänge jedoch derart stagnierend, dass sich die Offerten leicht
verteuern konnten. Die Zuflüsse von Frühkartoffeln wuchsen an. Gleichwohl hielten sie sich
dabei kontinuierlich in einem überschaubaren Rahmen. Bei diversen Varietäten vermochten die
Händler ihre Forderungen auf dem bisherigen Niveau zu fixieren. Das gelang vorrangig bei den
zyprischen Importen. Bei Annabelle hingegen stiegen die Preise sogar hier und da minimal an.
Die italienischen Abladungen dehnten sich etwas stärker aus. Deshalb traten in diesem Sektor
viel häufiger Vergünstigungen auf. Vor allem Sieglinde waren hiervon betroffen.
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung