Der Großteil Europa's ist mit den Produkten, die in der Region Almeria angebaut werden, vertraut, weshalb Unternehmen wie Ecoinver beabsichtigen, weiterhin neue Märkte zu öffnen, mit dem Ziel, wettbewerbsfähiger zu werden. Bisher haben sie ihre kommerzielle Tätigkeit in Russland und der Ukraine bereits begonnen, obwohl sie ihre Produktion ein wenig mehr an die spezifischen Anforderungen dieser Länder anpassen müssen. "Für uns gibt es kein Problem, wir sind sehr flexibel. Wir bauen das an, was man von uns verlangt", bestätigt Tatiana Tkach, Leiterin der Exporte bei Ecoinver
Momentan sind Länder wie Deutschland, mit 25% der Produktion und die Schweiz und Frankreich, die jeweils 17% erhalten, ihre stärksten Märkte; "Wir wissen aber, dass wir, um weiter wachsen zu können, uns weiterhin in anderen Ländern fördern müssen, womit für uns der nächste Schritt das Vereinigte Königreich wäre", fügt Tkach hinzu. Das Unternehmen exportiert zwischen 70 und 75% seiner Gesamtproduktion, das sind rund 14.000 Tonnen pro Jahr.
Es gibt auch Länder in der Europäischen Union, mit denen sie ihre Chancen messen müssen. Die Niederlande, die ähnliche Tomaten züchten, haben einen besseren Zugang zu bestimmten Ländern Nordeuropas, wodurch es ein großer Konkurrent ist. Auf der anderen Seite ist Polen wegen seiner Nähe zu Russland auch ein Land, das bei der Ausfuhr ihrer Produkte berücksichtigt werden muss.
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Tatiana Tkach
Ecoinver
Tel.: +34 662 583 714