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"Phänomenale" Preise für südafrikanische Avocados in Europa"

"Bisher war die diesjährige Avocadosaison fantastisch," sagt Athol Currie, Vorsitzender der Südafrikanischen Avocado Growers' Association (ASSGA). "Wir erreichen im Ausland phänomenale, nie zuvor da gewesene Preise. Weltweit ist die Ernte in diesem Jahr zurück gegangen, was eine große Lücke auf dem europäischen Markt hervorgebracht hat. Die südafrikanische Ernte ist ebenso etwas geringer, da es ein Nebenjahr der Produktion ist und die Folgen der Trockenheit in dieser Saison zum Tragen kommen."



Die Fuerte-Saison ist beinahe beendet, während Hass und Pinkerton langsam in Schwung kommen, und Erzeuger aus dem ganzen Land ihre Produkte auf den Markt bringen.

Die offizielle Vorhersage für die wöchentlichen Sendungen, erarbeitet von der SAAGA, spricht von 543.000 Kartons mit je 4 Kilogramm in dieser Woche, mit einem Höhepunkt von 676.000 Kartons in Woche 21.

Avocados aus Peru beginnen den europäischen Markt zu erreichen. "In ungefähr drei bis vier Wochen wird es mehr Auswahl auf dem Markt geben," sagt Rouxan Jansen van Rensburg von Corefruit, die ZZ2-Avocados vermarkten. "Von der 10. bis zur 13. Woche hat die südafrikanische Industrie zwischen 1.000 und 1.600 Paletten wöchentlich versendet, und in der Hochsaison zwischen Woche 14 und 25, rechnet man mit 2.000 bis 2.300 Paletten wöchentlich."

Jaco Marais, Marketing Manager von The Fruit Farm Group, sagt, dass die hohen Preise in diesem Jahr eine Weiterführung des Trends der letzten sieben Jahre ist, da die europäischen Konsumenten das Produkt besser kennen. Dieser Prozess wurde von der Vermarktung von vorgereiften und essreifen Früchten beschleunigt.

In der 15. Woche hat Südafrika 2.373 Paletten nach Europa verschifft, 986 Paletten mit grüner Haut und 1.387 Paletten der Sorte Hass. Bis zum 06. April sind 69% der Exporte in die Niederlande gegangen, 23% nach Großbritannien und jeweils 1% an Russland und Fernost, so das Perishable Products Export Control Board.

Die Preise, die südafrikanische Avocados in Europa erreichen sind immer noch hoch und stabil, obwohl sie nicht mehr so hoch sind wie zu Beginn der Saison.

"Der Trend der hohen Exportpreise zeigt sich nun auch auf dem einheimischen Markt," sagt Currie von SAAGA. Elfranco Hoogenhout, Direktor des Farmers Trust, stimmt zu. "Wir erreichen aktuell ungewöhnlich hohe Preise, zum Beispiel 80 bis 100 Rand (zwischen 5,26€ und 7,03€) für eine 4kg Box mit der Sorte Fuerte; beziehungsweise 120 Rand (8,43€) für 20kg der Klasse 3. Die Qualität ist zwar gut, aber das Angebot wegen Trockenheit und der Tatsache, dass wir uns in einem Nebenjahr befinden, niedrig."

Marinus Gubitz von Subtropico sagt, dass der Markt sehr ruhig ist. Teilweise wegen dem Übergang von Fuerte zu Hass und Pinkerton, teils wegen der geringen Nachfrage der ärmlichen südafrikanischen Konsumenten.

Athol Currie ist optimistisch was die Saison im nächsten Jahr angeht. "Ich glaube wir können ein massives Hauptjahr erwarten."

Für weitere Informationen:
Athol Currie
South African Avocado Growers’ Association
Tel: +27 33 212 2164


Rouxan Jansen van Rensburg
Corefruit
Tel: +27 21 863 6300


Jaco Marais
The Fruit Farm Group
Tel: +27 15 307 8500

Elfranco Hoogenhout
Farmers Trust
Tel: +27 12 323 2000

Marinus Gubitz
Subtropico
Tel: +27 73 234 3290
Erscheinungsdatum: