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Rheinische Tomaten machen Appetit auf den Sommer

Nach den frostigen Nächten und nasskalten Tagen der letzten Wochen machen frisch geerntete Tomaten aus dem Rheinland Appetit auf den Sommer. Die rheinischen Tomatenerzeuger ernten schon seit März in ihren Gewächshäusern frische Tomaten, so der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer in Bonn.

Bis in den Dezember können sich die Verbraucher leckere Tomaten aus regionalem Anbau schmecken lassen. Dabei lässt die Vielfalt an Formen und Farben Tomatenliebhaber ins Schwärmen kommen: Strauch-, Kirsch-, Cocktail- oder Datteltomaten in verschiedenen Größen lassen keine Wünsche offen. Aber nicht nur rote, sondern auch gelbe und grüne Tomaten wachsen im Rheinland. Diese Sortenvielfalt unterscheidet sich nicht nur vom Äußeren sondern auch geschmacklich. Mal sind sie etwas süßer, mal etwas säuerlicher, fester oder weicher, für jeden Geschmack ist das Richtige dabei.

Der Anbau im Gewächshaus garantiert eine acht- bis neunmonatige Tomatensaison. Im Freiland wären die ersten Früchte erst im Juli reif. Spätestens Anfang Oktober wäre die Ernte abgeschlossen, je nach Witterung schon früher. Der Anbau im Gewächshaus bietet weitere Vorteile. Durch den Schutz der Tomatenpflanzen vor Nässe kann auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gegen Pilze verzichtet werden. Und durch den geschlossenen Raum können Schadinsekten mit Nützlingen bekämpft werden. Der Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel kann also deutlich reduziert werden.

Die Verwendungsmöglichkeiten der Tomaten sind vielseitig. Ob als Suppe, Salat, Snack für zwischendurch oder als Grundlage für eine leckere Soße, Tomaten passen zu fast allem und sollten stets verfügbar sein. Sie lassen sich auch bei Zimmertemperatur einige Tage lagern. Tomaten haben im Kühlschrank nichts zu suchen, denn bei Kälte verlieren die Früchte an Aroma.

Quelle: Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV).
Erscheinungsdatum: