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Mit Edeka als einem der Hauptkunden

WWF-Etikett für Orangen aus Sevilla

In dieser Saison hat die Firma Naturgreen mit Sitz in Sevilla, welche ein Mitglied der Iberhanse-Gruppe ist, ihre ersten Zitrusfrüchte exportiert, die mit dem Logo des World Wildlife Fund (WWF) gekennzeichnet sind, was ihren nachhaltigen Anbau garantiert.

Diese Unternehmensgruppe mit Sitz in der Gemeinde La Algaba ist ein führendes Unternehmen in den Zitrus-Exporten (Orangen und Clementinen) in Bezug auf das Volumen und ist auf Platz drei oder vierter im Bezug auf den Transport von Steinfrüchten (Pfirsiche und Nektarinen) auf ausländische Märkte. Einer der Hauptmärkte ist Deutschland und die deutsche Vertriebskette Edeka sogar einer ihrer Hauptkunden ist.

Edeka arbeitet mit dem WWF an bestimmten Initiativen der nachhaltigen Landwirtschaft, so wie das Projekt "Zitrus Edeka" begonnen wurde, mit Zitrusfrüchten, die von Naturgreen in der Vega del Guadalquivir produziert wurden.

Die Idee, die dieses Projekt vorantreibt, ist die Kultivierung und Vermarktung von nachhaltigen Zitrusfrüchten, welche mit umweltfreundlichen agronomischen Praktiken angebaut wurden, die zur Verbesserung der Biodiversität, zur Effizienz der Wassernutzung und zur Nutzung der harmlosesten Chemikalien beitragen.

"Zitrus Edeka" begann vor einem Jahr mit etwa 200 Hektar Zitrusfrüchten, die Iberhanse in der Farm El Esparragal kultiviert hat, so dass die ersten Orangen, die nachhaltig produziert wurden, diese Saison geerntet wurden. WWF ist verantwortlich für die Kontrolle des Produktionsprozesses; Nach der Ernte werden die Zitrusfrüchten mit dem charakteristischen Pandabären Motiv markiert. Schließlich ist Edeka verantwortlich für die Verteilung der nachhaltigen Früchte in den zahlreichen Geschäften.

Die bewährten Praktiken, die erzwungen wurden, "haben gute Ergebnisse gebracht. In diesem Jahr haben wir die Anzahl der Behandlungen reduziert, die dank der Leistung der indigenen Hilfsfauna angewandt wurden", betont Felipe Fuentelsaz.

Die Ernte dieser Saison ist "ähnlich wie die vorherigen, in Bezug auf das Volumen", laut dem WWF, mit dem Vorteil, dass "diese Zitrusfrüchte einen höheren Preis in den Regalen erreichen".

Der WWF wird an der Verbesserung des Zitrusanbaus in El Esparragal für "etwa drei weitere Jahre" arbeiten und der Plan für 2017 ist es, diese Umweltpraktiken in neue Farmen einzuführen und "von 200 auf 800 Hektar an nachhaltig gewachsener Zitrusfrucht zu erweitern".

Quelle: sevilla.abc.es
Erscheinungsdatum: