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Robert Sijm, Simba Vegetables:

"Bei den Karotten geht es langsam aber sicher los"

Um Ostern herum war nicht so viel zu tun wie in anderen Jahren, aber der Export beginnt zu laufen. "In den vollen Wagen sind Karotten und rote und gelbe Zwiebeln die Hauptprodukte", berichtet Robert Sijm von Simba Vegetables. "Es fängt langsam aber sicher an zu laufen. Preistechnisch wird es nicht viel einbringen, denn ich habe gehört, dass es noch viel Produkt gibt." Neben den größten Produktgruppen (Möhren, rote und gelbe Zwiebeln) geht auch Weißkohl, Knollensellerie, Porree und Rüben in die Lastwagen. "Weißkohl kaufen wir soviel wie möglich direkt bei Erzeugern in der Nähe", erklärt Robert. "Alles ist noch vorrätig und die Qualität ist gut. Nur der holländische Kohlrabi neigt sich langsam dem Ende zu."


Maurice Ott (l) und Robert Sijm von Simba Vegetables auf dem Markt in Bronisze Polen.

Simba Vegetables hat vor drei Jahren angefangen. Als Exporteur gehen sie auf die spezifischen Verpackungswünschen von Kunden ein. Sie richten sich dabei vor allem auf Kunden in Osteuropa: Polen, Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Slovenien, Kroatien, Serbien und Weißrussland. Dorthin exportieren sie hauptsächlich grobes Freilandgemüse.



Aber nicht nur die Produkte gehen Richtung Osteuropa. Robert und Maurice Ott fahren dort auch regelmäßig hin. In der letzten Zeit haben sie viele Kunden besucht. "Das machen wir minimal zweimal im Jahr. Trotz aller moderner Kommunikationsmittel ist das einfach sehr wichtig. Wenn man oft telefonisch und per Mail Kontakt hat, will man auch einmal sehen, wer sich auf der anderen Seite befindet", erzählt Robert. Die Besuche liefern direkt mehr Handel, merkt man bei Simba Vegetables. "Man bekommt gleich viele Aufträge, auch von neuen Kunden, die wir vorher nicht beliefert haben."


Durch die Kunden vor Ort zu besuchen, weiß Simba Vegetables besser, welche Wünsche und Erwartungen der Kunde auf Verpackungsgebiet hat

Verpackungen
Ein wichtiger Aspekt bei den Kunden ist die Verpackung. Robert: "Vor allem für Zwiebeln und Rüben. Bei Kartoffel ist das weniger ein Issue. Wenn man darauf antizipieren kann, liefert das extra Verkauf. Bei Simba haben wir darum auch eigene Verpackungen entwickelt. Produkte, die wir an Kunden liefern, gehen oftmals wieder in drei oder vier verschiedene Richtungen. Ein Teil geht an lokale Einzelhändler. Vieles geht auch auf Märkte."
 
Für weitere Informationen:
Simba Vegetables
Robert Sijm
Zwaagdijk 149
1684 ND Zwaagdijk
Niederlande
M: +31 (0)622 224 855

Erscheinungsdatum: