Erdbeeren: Spanische und italienische Abladungen dominierten
Die Verfügbarkeit der dominierenden spanischen und italienischen Abladungen nahm immens zu. Die Präsenz der niederländischen Offerten verstärkte sich, wenn auch bloß in einem kleinen Rahmen. Auf inländische Früchte konnte bislang nur in München zugegriffen werden, wo sie wegen ihrer ansprechenden Qualität teuer waren. Generell fiel die Versorgung sehr üppig aus; die Nachfrage hielt kaum Schritt. Daher tendierten die Notierungen vielerorts abwärts. Die spanischen Chargen wurden dabei in einer recht weiten Preisspanne angeboten, da sich ihre Güte uneinheitlich zeigte. Die Kurse der niederländischen Partien zogen in Frankfurt aufgrund eines flotten Vertriebs an; insbesondere Sonata waren hier bei den Kunden beliebt. In Köln veränderten sich die Bewertungen unwesentlich, da Produkte mit exklusiven organoleptischen Eigenschaften selten auftauchten. In Berlin senkten die Verkäufer zunächst ihre Aufrufe, um sie ab Mittwoch infolge verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten wieder anzuheben.
Bild: BLE
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung