Dieses Familienunternehmen baut seit 1975 Äpfel an in der dritten Generation an und produziert pro Jahr mehr als 900.000 Kilo verschiedene Sorten. "Wir schätzen, dass wir rund 70% in andere Länder exportieren", sagt Litwin, mit Serbien, der Ukraine, Kasachstan, Israel, den Niederlanden und Deutschland als Hauptmarkt. "Wir finden derzeit unseren Weg in den Mittleren Osten, aber es ist ein langsamer Prozess", fügt Letwin hinzu.
Zu diesem Zeitpunkt ist Italien ein Markt, gegen den sie konkurrieren müssen. "Es geht nicht um die Qualität, sondern um den Transport. Sie haben mehr Möglichkeiten, welches den Preis günstiger macht", betont Letwin. Dies gilt auch für den Endpreis.