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Umsatz Lidl Österreich steigt auf 1,2 Mrd. Euro netto

Nach der Steigerung im letzten Jahr legte Lidl Österreich auch im Geschäftsjahr 2016/2017 zu: Mit 1,2 Mrd. Euro netto stieg der Umsatz erneut um knapp 10 Prozent. Davon profitieren die Bauwirtschaft, der Arbeitsmarkt und die heimische Landwirtschaft.

Lidl Österreich ist nach wie vor auf einem guten Weg: „Vor fast 20 Jahren haben wir unsere erste Filiale in Österreich eröffnet. Seither können wir uns über ein gesundes Wachstum freuen. Heute stehen wir bei 220 Standorten und es werden noch weitere dazukommen“, freut sich Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Und weiter: „In den letzten fünf Jahren haben wir rund 1.500 neue Arbeitsplätze ermöglicht. Wir werden weiter expandieren und so noch mehr Jobs schaffen.“

Top Arbeitgeber: Mindestlohn-Erhöhung

Mit dem geplanten Wachstum wird auch die Mitarbeiteranzahl weiter steigen – Lidl Österreich ist ständig auf der Suche nach Verstärkung für das Team. Dass Lidl Österreich ein sehr guter Arbeitgeber ist, wurde erst kürzlich wieder bestätigt: Das Unternehmen wurde zum vierten Mal in Folge vom unabhängigen „Great Place to Work“-Institute als einer der besten Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet. Erstmals schaffte es Lidl Österreich sogar an die Spitze in der Kategorie X-Large mit mehr als 500 Mitarbeitern, und ist somit der „Beste Arbeitgeber Österreichs“ in dieser Kategorie! Das ist kein Zufall. Denn das Unternehmen kümmert sich sehr um seine Mitarbeiter. Erst Anfang März wurde beispielsweise der Mindestlohn erneut angehoben. Umgelegt auf eine monatliche Arbeitszeit von 167 Stunden bedeutet das statt 1.546 Euro laut Kollektivvertrag ein Gehalt von mindestens 1.754 Euro (Einstiegsgehalt im Gehaltsgebiet A) bzw. 1.921 Euro (Einstiegsgehalt im Gehaltsgebiet B) im Monat. Das ist eine Überzahlung von bis zu 25 Prozent gegenüber dem Kollektivvertrag.
 
Familienfreundliches Unternehmen
Im letzten Jahr hat sich Lidl Österreich dafür entschieden, am Audit „berufundfamilie“ teilzunehmen, einer Initiative des Familienministeriums, und ist darüber hinaus Teil des Netzwerks „Unternehmen für Familien“. Im Rahmen des Audits „berufundfamilie“ bietet das Unternehmen seit März 2017 als eines der ersten seinen Mitarbeitern auch die sogenannte „Familienzeit“ an. Mit diesem „Papa-Monat“ gibt es für die Mitarbeiter eine weitere Möglichkeit, Berufliches und Privatleben noch besser zu verbinden. Dazu gehören außerdem verschiedenste Maßnahmen, die Lidl Österreich bereits umgesetzt hat: Mitarbeiter in den zentralen Bereichen haben die Möglichkeit, Gleitzeit in Anspruch zu nehmen und damit Arbeitszeiten noch flexibler zu gestalten. Zusätzlich können Mitarbeiter ein bis zu dreimonatiges Sabbatical nutzen. Und auch für alle Mitarbeiter in Karenz hat der Arbeitgeber weitere Vorteile geschaffen: Die Kolleginnen können beispielsweise auch während der Karenz an Weiterbildungen und an Firmenveranstaltungen teilnehmen.

Lidl Österreich als Wirtschaftsmotor
Mit 13 neuen Filialen und rund 20 Modernisierungen alleine im vergangenen Geschäftsjahr hat Lidl Österreich die quantitative und die qualitative Expansion weiter vorangetrieben. Das heimische Unternehmen plant, die nächsten Jahre bis zu 8 neue Filialen jährlich zu eröffnen. Davon profitieren die heimische Bauwirtschaft und auch der Arbeitsmarkt. Rund 100 Millionen Euro werden wieder in Bau und Modernisierungen investiert. Lidl Österreich legt dabei großen Wert auf die Beteiligung heimischer, regionaler Firmen und investiert damit weiterhin in den Wirtschaftsstandort Österreich.

Qualität aus Österreich ist gefragt: Exporte nach Europa
Die österreichische Wirtschaft profitiert aber nicht nur durch Modernisierungen und Neubauten: Rund 50 österreichische Lieferanten profitieren derzeit von dem starken Lidl-Vertriebsnetz mit über 10.000 Filialen in 30 Lidl-Ländern weltweit. Heimische Lieferanten und Hersteller haben im vergangenen Jahr über die Zusammenarbeit mit Lidl einen Handels-Umsatz von rund 650 Mio. Euro erwirtschaftet – den Großteil davon mit frischen Lebensmitteln. Über vier Millionen Flaschen österreichischer Wein, über 500 Tonnen Wurst und 1.500 Tonnen Käse fanden so den Weg in die Regale von Lidl-Märkten in ganz Europa. Wichtigster Abnehmer ist dabei nach wie vor Deutschland. Rund 200 Mio. Euro haben heimische Lebensmittelproduzenten allein über Exporte in andere Lidl-Gesellschaften in Europa umgesetzt. Das ist ein wertvoller Beitrag zur Stärkung der österreichischen Lebensmittelindustrie und zum Erhalt der bäuerlichen Strukturen in Österreich.

Quelle: lidl.at
Erscheinungsdatum: