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Unter anderem Chips- und TK-Kartoffeln sehr gefragt

Bereich der verarbeiteten Kartoffeln verzeichnet stetiges Wachstum

Für den Inlandsmarkt, aber auch für den Export werden in Deutschland Jahr für Jahr mehr Kartoffelprodukte erzeugt. Denn sie sind bei den Konsumenten immer beliebter. Die Verarbeiter von Kartoffeln haben im Wirtschaftsjahr 2017/18 den verfügbaren Rohstoff umfangreich genutzt und wieder mehr Produkte für den Verzehr daraus hergestellt.

Produktionswachstum
Relativ lebhaft ging es dabei im zweiten Quartal dieses Jahres zu, also in den Monaten April bis Juni. Das geht aus den jüngst vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten, vorläufigen Daten hervor. Werden die jeweiligen Erzeugnisse mit Standardfaktoren zu einem Rohstoffgewicht zurückgerechnet, so summierte sich der Rohstoffeinsatz im zweiten Quartal 2018 auf fast eine Million Tonnen und hat das Jahresergebnis auf einen Rekord von 3,73 Millionen Tonnen gebracht.

Die Herstellung von tiefgekühlten Pommes frites und von anderen tiefgekühlten Erzeugnissen zeigte sich in den vergangenen vier Jahren relativ stabil, nachdem sie viele Jahre lang stetig gewachsen war. Im Wirtschaftsjahr 2017/18 lag die Produktion von Tiefkühlware aus Kartoffeln bei 560.000 Tonnen. Ein Produktionswachstum gibt es seit ein paar Jahren auch wieder bei den gekühlten Erzeugnissen wie Kloßteig, Bratkartoffeln, Gnocchi, Schupfnudeln, Kartoffelsalate oder Pommes frites. Davon entstanden im Wirtschaftsjahr 2017/18 immerhin 329.000 Tonnen. Kartoffelsalat weist die Statistik separat aus. Dieser wurde überwiegend ohne Mayonnaise (55.000 Tonnen) hergestellt.

Chipskartoffeln
Ein Dauerbrenner bezüglich des Wachstums sind Kartoffelchips. Die Erzeugung stieg gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2016/17 um gut 10.000 Tonnen auf einen Höchststand von 133.000 Tonnen.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Erscheinungsdatum: