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Süditalien: Schlechtwetter schlägt zu

In Süditalien gab es in den letzten Tagen plötzliche klimatische Veränderungen, mit starken Windböen, wahren "Wasserbomben", die alles mit sich rissen und Leben forderten.

Berichten zufolge der CONAF wurden in Kalabrien große Schäden bei der landwirtschaftlichen Produktion verzeichnet, teils mit unwiederbringlichen Beeinträchtigungen. "Besonders die Oliven- und Zitrusanlagen sowie auch Treibhäuser sind betroffen, (siehe Artel). In dem Weinanbaugebiet Cirò war die Traubenernte beeintrchtigt, die Fenchelernte im Raum Isola di Capo Rizzuto beschädigt."

Ein Unternehmen im Gebiet Crotone erklärt der FreshPlaza: "Beinahe ganz Kalabrien wurde getroffen. Ebenso die Areale der Isola Capo Rizzuto und Crotone, aber glücklicherweise hielten die ersten Fenchel Anpflanzungen stand. Die Geländebeschaffenheiten begünstigen die Drainage des wasserst in Richtung Meer. Die Sorgen waren groß, aber glücklicherweise blieb der Fenchel der Isola Capo Rizzuto verschont."

"Es gab viel Regen und dort, wo es keine gute Drainage gibt, können Probleme bei den Pflanzen und Strukturen registriert werden. Im Gebiet Ionisches Meer sind die Schäden durch Regen und Wind beträchtlich, viele Felder wurden komplett überschwemmt. In der Gegend von Lamezia Terme werden nicht nur Schäden bei den Anpflanzungen verzeichnet, sondern auch von Unterkünften und Straßen. Eine Bestandsaufnahme muss noch gemacht werden."

Schlechtwetterperiode auch auf Sizilien. In Katanien gab es schon erste Bestandsaufnahmen. Der starke Regen hat einige Straßen wie z.B. die Via Etnea in einen wahren Strom verwandelt. Selbst in Apulien wurden Probleme für den Straßenverkehr und bei der Bahn registriert; es gab einen Toten, wahrscheinlich durch einen Unfall, der auf das schlechte Wetter zurückzuführen ist.

Aus der Kampagne und Lazio wurden Überschwemmungen und chaotische Straßenverkehrsverhältnisse gemeldet.

Erscheinungsdatum: