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Willem Koole, Frukar:

"Frühe spanische Mandarinen haben zu unrecht einen sauren Namen"

Frukar erwartet am kommenden Donnerstag die ersten Satsumas aus Serena. In den letzten zwei Wochen trudelten die ersten Mandarinen anderer Marken ein. "Was das Angebot anbelangt, können wir in diesem Jahr nicht klagen. Insgesamt werden die Kaliber aller Zitrusfrüchte kleiner sein und wird es mehr spanische Ware auf dem Markt geben. Man spricht von 20-30 Prozent", sagt Willem Koole von Frukar.

"Diese kleinen Größen sind ideal für den Einzelhandel zum Verkauf in Netzen, aber es wird schwieriger für den Marktverkauf sein", erwartet der Importeur. "Speziell für die Blattmandarinen sind die kleinen Größen problematisch, weil die meisten Konsumenten am liebsten Große haben wollen. Aber es kann noch alles passieren. Wenn es jetzt viel regnet, kann das ein paar Maße ausmachen. Unser Lieferant Serena hat auf jeden Fall schon angedeutet, dass er genügend große und kleine Kaliber zur Verfügung hat."

"Vorläufig ist der Absatz nicht schlecht. Die Leute sind oft zögerlich über den Geschmack der ersten spanischen Mandarinen, aber meiner Meinung nach ist das nicht korrekt. Eine grünere Mandarine muss nicht immer sauer sein, ich nenne sie lieber frisch süß. Wir haben hier Kunden, die die Mandarinen probieren und sofort eine Palette bestellen. Und dann kommen sie zwei Tage später zurück!"

"Bei den anderen Zitrusfrüchte kann noch alles passieren. Die Zitronen aus Übersee waren sehr teuer und die Orangen waren auch nicht sehr günstig. Die großen Größen (30-36-42) werden sowieso weniger verfügbar sein. Ich erwarte wohl ein vernünftiges Preisniveau", schließt Willem.

Für weitere Informationen:
Willem Koole
Frukar
Tel: :+31 (0)180 64 65 32
wkoole@frukar.nl
www.frukar.nl

Erscheinungsdatum: