''Große Preisunterschiede zwischen leichten und schweren Paprikas''

Der Paprikamarkt war in den vergangenen Wochen sehr mühselig. Wegen der extremen Wärme war es im Paprika-Anbau nicht leicht die Qualität zu gewährleisten. "Viele Paprikas haben ein niedriges Gewicht. Das bedeutet, dass es schwierig ist eine 500 Gramm-Mischung zusammenzustellen", erzählt Marco Bergman von Harvest House. "Es sieht so aus, dass diese Lage sich noch nicht bald verbessern wird. Deshalb ist es eine Herausforderung um mit den Paprikamischungen innerhalb von den Spezifikationen zu liefern. Man will oder muss für die schweren Paprikas mehr bezahlen als üblich, weil die Verfügbarkeit der schwereren Paprikas geringer ist. Wir beobachten große Preisunterschiede zwischen den leichten Paprikas im Vergleich zu den schwereren Früchten."

"Die Nachfrage war im Sommer gering. Außer den üblichen Einzelhandelsprogrammen war der traditionelle Tageshandel enttäuschend. Das ist normal im Sommer, doch manchmal kommt eine Belebung aus den USA oder Osteuropa. Das war in den vergangenen Wochen auch nicht der Fall. Wir erwarten eine Zunahme der Nachfrage aus Osteuropa, jetzt wo der Freilandanbau in Ländern wie Polen und Ungarn zu Ende geht. Und hoffentlich sind wir imstande die eventuelle Nachfrage aus den Vereinigten Staaten auch richtig zu erfüllen", beschließt Marco.

Für weitere Informationen:
Marco Bergman
Harvest House
Tel:+31 (0) 1 74 519 291
m.bergman@harvesthouse.nl
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