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Großmarkt Sendling:

Standortinitiative spricht beim Sommergespräch über Veränderungen

Der Aufbau einer sozialen Demokratie, der Mauerfall oder die Digitalisierung sind vielleicht einige der größten Veränderungen der letzten 100 Jahre. Die ständigen Veränderungen in unserem Leben geben Anlass für einen Dialog über das Thema „Wann machen Veränderungen Angst?“

Fruchtbare Gespräche
Bei den alljährlich stattfindenden Sommergesprächen des Münchner Wochenanzeigers durfte sich dieses Jahr zum ersten Mal die Standortinitiative „Großmarkt in Sendling. Jetzt.“ beteiligen. Zu dem rund zweistündigen Gespräch lud der Wochenanzeiger am 18.07.2018 in den Dschungelgarten in der Hansastraße ein. Neben Gesprächspartnern aus der Politik, Bildung und Pflege hat auch unser Sprecher der Initiative Oliver Rob teilgenommen.



Vielfalt und Qualität
Das Gespräch drehte sich vor allem um die Veränderung zwischen Tradition und Moderne, um Bürgerbeteiligung, um Veränderungen im Bereich Wohnen – aber auch um Gewerbeimmobilien wie den Großmarkt in Sendling. Die Situation des Großmarkts hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Bereits seit 1912 ist der Großhandel für Obst, Gemüse und Blumen ein Umschlagplatz mit gewachsenen Strukturen zwischen Erzeugern aus südeuropäischen und anderen Ländern sowie Einzelhändlern, Hotels oder Gastronomen und garantiert dadurch die Vielfalt und Qualität. 

Gelebte Integration in Sendling
Dabei ist der Großmarkt in Sendling nicht nur regionale Vermarktungsplattform, sondern auch Integrationsmotor, Wirtschaftsfaktor und Kulturgut mit mehr als 400 Firmen und über 2.500 Arbeitsplätzen aus mehr als elf Nationen. „Das ist gelebte Integration in Sendling! Und der Markt ist prägend für ganz München. Wir finden, dass der dort bleiben soll.“, sagt Oliver Rob. „Aber unterm Strich zählt für die Investoren die Wirtschaftlichkeit und da hört der unmittelbare Einfluss der Leute, die sich engagieren wollen, auf.“

Quelle: Großmarkt Sendling
Erscheinungsdatum: