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Kakuzi setzt Standards für kenianische Avocados

Halls French hat letzte Woche auf dem Großhandelsmarkt in Rungis die ersten kenianischen Kakuzi Avocados in Empfang genommen. Gregoire Vicherat sagte, er sei mit der Qualität sehr zufrieden und die Avocados seien sogar eines der Lieblingsprodukte auf dem Markt, da sie sehr schön und gleichmäßig reifen würden. Halls beliefert seit zehn Jahren die großen Einzelhändler in ganz Europa mit Kakuzi Obst, viele sagen es sei das beste Obst auf dem Markt.



Gregoire betonte außerdem, dass die Kakuzi Avocados aus Kenia sich von anderen kenianischen Avocados unterscheiden würden. Kakuzi ist mit 450 Hektar Anbaufläche der einzige kommerzielle Avocado Produzent in Kenia. Es gibt Expansionspläne, die innerhalb der nächsten Jahre verwirklicht werden sollen. Damit könnte Kakuzi zum größten Avocado Produzenten in ganz Afrika heranwachsen. "Kakuzi ist ein gutes Beispiel für andere. Sie sind professionell und nehmen ihre Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft sehr ernst. Das zeigt sich auch anhand der Zertifikate des Unternehmens, worunter auch das Rainforest Alliance Zertifikat ist", so Gregoire.

In einigen Teilen der Welt wird der hohe Wasserverbrauch der Avocados zunehmend zum Problem, denn die Bevölkerung kämpft um ihr Trinkwasser. Kakuzi hat ein Damm-Netzwerk auf dem Grundstück der Firma, woraus sie das Wasser beziehen, dass für die Bewässerung der Avocados benötigt wird. So müssen sie nicht auf Wasservorräte zugreifen, die für die lokale Bevölkerung bestimmt sind.

"Wir haben ein Team, dass sich voll und ganz auf die Produktion konzentriert und von Halls unterstützt wird, Das ist bei traditionellen kenianischen Importeuren anders. Oft beziehen diese ihre Produkte von vielen verschiedenen Bauern, von denen einige ein paar Hektar haben und andere nur einzelne Bäume. Das kann zu einer inkonsistenten Qualität führen." 

Kakuzi unterstützt außerdem erfolgreich die lokalen Bauern mit technischen Hilfsmitteln und berät sie zusätzlich, um eine gute Qualität sicherzustellen. So können die Exporte nach Europa gewährleistet werden und Kenia wird global wieder als Herkunfsland für Avocados wahrgenommen.

Die ersten kenianischen Avocados kamen im Mai bei Halls in Europa an, aber das Unternehmen muss noch bis Juli warten, damit die Trockenmasse das richtige Level erreicht, unter 23% wird nicht geerntet. Dadurch sind die Avocados perfekt gereift.

Zurzeit erhält Halls 10 Container pro Woche, innerhalb der nächsten 14 Wochen wird die Zahl auf wöchentlich 25 Container ansteigen.

Der europäische Markt hat in den vergangenen 12 Wochen einen neuen Rekord aufgestellt, weshalb die Preise zurückgehen. Gregoire geht jedoch davon aus, dass sich die Lage in den kommenden Wochen bessern wird, da Peru dann auf andere Märkte wie die USA und Asien umsteigen wird. Zurzeit liefert das Land noch 500 Container wöchentlich.

"Die Prognose für den Rest der Saison sieht sehr gut aus, wir werden wieder Mengen haben, die der Markt aufnehmen kann. Die Nachfrage nach Avocados bleibt weiterhin stark und auch wenn der Markt in den vergangenen Wochen unter Druck stand, gibt es gute Nachrichten: Viele neue Verbraucher haben jetzt die Möglichkeit, zum ersten Mal Avocados zu probieren."

Für weitere Informationen: 
Greg Vicherat
Halls
Tel: +33 (0) 1 82 39 00 31
Email: greg@hlhall.co.uk
www.halls.co.za
Erscheinungsdatum: